Jennifer Rains

Level 30 Belletristican
Profiltext

Hallo ihr Lieben


Ich heiße Agnes Albrecht, schreibe aber auch unter dem Pseudonym Jennifer Rains.

Stellenweise mache ich auch für Autoren Cover, Lesezeichen und was sonst so benötigt wird.

Sonst gibt es eigentlich nicht viel von mir zu erzählen, da ich sonst sehr viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringe :)


eure Agnes

Erfolge
Medaillen
Achievement-Schaukasten
Ruhmespunkte: 173
Treue
Jennifer Rains ist bereits seit 7 Jahren bei uns.
Level 30 Belletristican
88.25 kg Feenstaub gesammelt.
87.0 kg93.0 kg
Stats
10 Werke veröffentlicht
43 Kapitel hochgeladen
138864 Wörter insgesamt
47 Likes
31 Favorites
17 Fans
Spiel-Stats
15.7 Meilen erkundet
Unsortierte Werke ()
Diese Werke wurden noch nicht in ein Regal einsortiert.
Steckbrief
Jennifer Rains
21. Mai, 47 Jahre alt
Bei uns seit 23. Februar 2017
Zugehörigkeit
Wanderers
Wanderers fühlen sich keinem der vier Häuser wirklich zugehörig, oder sie finden sich in allen Aspekten gleichermaßen wieder. Sie haben sich aktiv dazu entschieden, frei und ungebunden zu bleiben.
Kurzes Interview
In welchen Genres liest und schreibst du am liebsten?

Fantasy, ganz klar. Aber ich liebe es auch, mich in Dystopien und Märchen auszutoben. Chick-Lit schreibe ich mal zur Entspannung, Geschichten ohne großen Tiefgang mit viel Humor, leichte Sommerlektüre eben.

Wie und wann hast du deine Leidenschaft für die Welt der Worte zum ersten Mal entdeckt?

Ich fand Bücher sehr früh interessant. Bereits in der Grundschule waren sie so etwas wie meine Freunde. Ich war das erste Aussiedlerkind in meinem Dorf und die Menschen beäugten uns in den späten 70ern und frühen 80ern als Fremdkörper. Bücher urteilten nicht, Bücher brachten mich in eine Welt, in die ich völlig eintauchen konnte, Bücher waren mein Anker, um nicht an den rassistischen Gemeinheiten der Nachbarn zu verzweifeln. Ich las alles, was mir zwischen die Finger kam. »Die Jungen von Burg Schreckenstein« hatten es mir besonders angetan. Ich liebte die Reihe. Aber auch »Claudia, die Flirtkanone« fand ich toll und ein Buch, an dessen Titel ich mich leider nicht mehr erinnere. »Es handelte sich um ein junges Mädchen, das auf dem Mars mit ihrem Großvater (oder Onkel oder Vater?) lebte. Ihre Haut hatte angepasst werden müssen, um auf diesem Planeten zu überleben, daher war sie grün (grüne Marsmännchen, ich fand es so toll ^o^ ). Doch eines Tages verstarb ihr Hund ... ich glaube, ich habe bis heute nie wieder so bitterlich über eine Szene in einem Buch geweint, wie damals. Mit 12 verschlang ich dann alles von Stephen King und Peter Straub, was ich in die Finger kriegen konnte. Mit 14 kam mir dann die Idee zu Yva (Ich liebe »Das letzte Einhorn«, dieser Film war meine Inspiration zu Yva). Ich verfasste damals nur eine kurze Geschichte rund um Yva, ein paar Seiten, die ich schnell wieder vergaß. Mitte 20 drückte mein Vater mir einige Seiten in die Hand, die ihm beim Ausräumen seines Kellers in die Hände gefallen waren. Yva. Meine Idee von damals faszinierte mich noch immer, also begann ich, die kurze Geschichte umzuschreiben. Aber jetzt kam das Leben dazwischen und Yva geriet erneut in Vergessenheit.

2018 veröffentlichte ich dann meinen ersten Roman »Zwischen Schnittlauchlocken und Babybauch«. Eine verrückt-lustige Geschichte einer jungen Frau, die einen One-Night-Stand mit ihrem besten Freund hatte, welche nicht folgenlos blieb. 2022 war es dann endlich so weit ... Ich hatte Yva endlich fertig geschrieben. Sogar hier, auf Belle.

Knapp 1200 Normseiten, ein reines Fantasyepos.


Schreibst du hobbymäßig oder strebst du eine Karriere an?

Im Grunde ist es ein Hobby, mit dem ich einpaar Groschen verdiene. Eine schöne Mischung, wie ich finde :-)

Was ist dein absolutes Lieblingsbuch? Oder sind es mehrere?

Ich bin sicher, dass die meisten Autor*innen mehr als nur ein Lieblingsbuch haben. Da ist es einfacher, eine/n Lieblingsautor*in zu nennen.

Da ich nicht nur beim Fernsehen ein Serienjunkie bin, verhält es sich bei Büchern ähnlich. Ich liebe Reihen.

Wie weiter oben erwähnt, haben mich 'Die Jungen von Burg Schreckenstein' in die Bücherwelt eingeführt. Noch heute denke ich gern an diese Reihe zurück.

Dann natürlich Stephen King. Da vorallem seine 'Der dunkle Turm' Reihe, die mich noch heute sehr fasziniert.

Da ich lange Zeit gern düstere Romane gelesen habe, darf natürlich auch nicht Wolfgang Hohlbein fehlen.

Und bevor ich wusste, was sie für ein Mensch war, vergötterte ich Marion Zimmer-Bradley. Nachdem herauskam, was sie ihrer Tochter (und anderen Kindern) angetan hatte und ihr (ihnen) antun ließ, konnte ich ihre Werke nie wieder mit den gleichen Augen sehen. Das tut noch heute weh, denn ihre Bücher waren Ausnahmewerke für mich. Besonders die Darover Reihe (oder eher Zyklus). Aber auch andere Werke von ihr prägten mich und meinen Schreibstil. Zum Beispiel die Avalon-Reihe und auch die Ruwenda-Reihe, ausserdem verschiedene Einzelwerke von ihr.

Nicht zuvergessen die Ayla - Die Kinder der Erde - Reihe von Jean M. Auel. Die faszinierende Lebensgeschichte einer jungen Frau in der Steinzeit.

Wenn ich an moderne Werke denke, sind es die Harry Potter Bücher, die ich gut und gerne an einem Tag verschlang, die 'Die Tribute von Panem', wo es mir ähnlich ging und die 'Das Reich der 7 Höfe' Reihe.

Pinnwand
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