R.Schulz

Level 31 Belletristican
Profiltext

"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre falsch machen."

Erfolge
Medaillen
Achievement-Schaukasten
Ruhmespunkte: 135
Treue
R.Schulz ist bereits seit 8 Jahren bei uns.
Level 31 Belletristican
93.04 kg Feenstaub gesammelt.
93.0 kg99.2 kg
Stats
85 Werke veröffentlicht
95 Kapitel hochgeladen
40722 Wörter insgesamt
348 Likes
101 Favorites
22 Fans
Spiel-Stats
34.6 Meilen erkundet
Dieser Moment gehört uns allen ()
Ich habe dich längst gesehen. ()
Dieser Moment gehört mir ()
Heute tut es nicht mehr weh ()
Unsortierte Werke ()
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Steckbrief
R.Schulz
Bei uns seit 22. November 2015
Zugehörigkeit
Springflowers
Das Haus der Springflowers steht für ungezähmten Schaffensdrang. Seine Mitglieder leben die Kunst und zwar wild, emotional und ohne Regeln. Sie neigen zu sehr experimentellen Stilformen und verwegenen Gedankenspielen fernab aller ausgetretenen Wege.
Über mich

Wenn es mich geben würde wäre ich ein einsamer bunter Vogel der von jedem gesehen, vielleicht auch bestaunt aber nicht unbedingt gewollt wird.


Wenn es mich geben würde, wäre auch die Verzweiflung meine Freude und sorgt für die Intensität in meinem Leben die mich wegbringt aus dieser grau weißen Eigenheim, öffentlicher Dienst Tristesse.


Da gehöre ich nicht hin.

Hobbys & Interessen
Lesen
Viel
wild
Musik
Zu viel um es aufzählen zu können
Sport
💪
🏓
🏃‍♀️
🚴🏻‍♂️
Kurzes Interview
In welchen Genres liest und schreibst du am liebsten?

Ich mag Situationen die grad jetzt stattfinden. Und das zu verworten um es nicht zu vergessen, fängt mich immer und immer und immer wieder ein.

Gibt es noch andere Künste, die dich begeistern, wie Musik oder Malerei?

Musik hat mich mein Leben lang. Meine Mutter erzählt gern die Geschichte wie ich mir als 6jähriger zu meinem Geburtstag das Tina Turner: Private Dancer gewünscht habe.


Andere wollen da noch Spielzeug.


Das begleitet mich bis heute.

Wie und wann hast du deine Leidenschaft für die Welt der Worte zum ersten Mal entdeckt?

Als junger Teenager hatte ich Liebeskummer und hatte ein liniertes Heft, wie man es für Deutsch immer brauchte und einen Füllhalter. Als ich fertig war, alles was mich bewegte, dort niederzuschreiben, war das Heft voll. Es war bis auf die letzte Seite beschrieben. Ob es gut war, ob es ein Text war, den man heut noch lesen kann, keine Ahnung. Mir ging es aber besser. Es war aus mir herausgeschrieben.


Dabei bin ich geblieben. Schreiben wurde mein Kanal es aus mir rauszuholen, ob literarisch wertvoll oder nicht, spielt bis heut kaum eine Rolle. Mir geht es um die Emotion, die Geschwindigkeit meiner Gedanken, den Respekt vor meinen Freundschaften, denen ich mich und meine Ansichten nicht immer aufdrängen möchte.

Lieber Gedichte oder Geschichten? Oder ein Mix aus beidem?

Ich mag Gedichte sehr gern. Bevorzuge den klassischen Stil beim Lesen und habe nach bestimmt 200-300 selbstgeschriebenen aufgehört. Viele Gedichte von Hobbyautoren mag ich nicht, viele wirken angestrengt und ich denke oft, dass ich diese Angestrengtheit auch selbst mit reinkomponiere bei meinen eigenen. Darum begeistern mich selten neue und immer wieder die Alten.


Bei Geschichten liebe ich die große Philosophie in den einfachen Worten. Sich kurz zu fassen halte ich für Kunst und weiter Kunstfertigkeit. Langatmiges ist selten gut und nur Wenigen vergönnt, Unnützes zu vermeiden oder sinnvoll zu arrangieren. Das soll aber meine Lesebegeisterung nicht schmälern. Ich mag es auch, für mich, schlechte Texte zu lesen um mich von den Guten dann wirklich verzaubern zu lassen. Und dabei sollte man nicht vergessen, dass niemand der Richter über gut oder nicht gut ist. Das Aufschwingen zu einem Werturteil halte ich für unangemessen. Die Emotion oder Nicht-Emotion halte ich für sinnvoll. Feedbacks sind was Wunderbares.

Was ist dein absolutes Lieblingsbuch? Oder sind es mehrere?

David Foster Wallace - Infinite Jest. Das Einzige was ich mehrmals gelesen habe. Musste ich auch, weil ich das alles kaum erfassen konnte. Würde wahrscheinlich noch ein paar Mal funktionieren aber es gibt ja noch soooo viel zu lesen.

Wie bist du auf deinen Usernamen gekommen?

Weil ein R.Schulz könnte jeder sein. Ich bin irgendwer und jeder. So hat jeder die Chance, abgekoppelt von irgendeiner Ahnung um meine Person, dass zu fühlen was vielleicht jeder fühlen kann wenn er in sich hineinhört.

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