Den Wind im Haar, unter den Füßen Körner aus Sand,
Welle um Welle bricht sich am Strand
Mit sanftem Ton,
Wieder und wieder, fast monoton.
Mit ihnen kommt tanzender Schaum,
Und eine Idylle fast wie im Traum,
Leicht ist es sich frei zu fühlen,
Wenn die Aug' und Sturm das Meer zerwühlen,
Man des Horizonts endlose Weite sieht,
Und der Wind an flatternd an der Kleidung zieht,
Alle Probleme nimmt er mit sich fort.
Schönheit und Kraft der Natur werden eins an diesem Ort,
Wo Wellen sacht die Füße umfließen,
Während unaufhaltsam auf den Strand sie schießen.
Möwen jagen lachend den Wind,
Bis einer dieses Spiel gewinnt,
Und sie nur noch Schatten sind am Horizont,
Dort wo Schiff um Schiff nach Hause kommt
Oder auf in neue Abendteuer zieht,
Stets begleitet von der Wellen sachtem Lied.