Als die vier Götter der Jahreszeiten ihren eigenen Gott erschaffen hatten und Akumatara erweichten, musste der neue Gott den anderen Göttern des Jahres vorstellig gemacht werden. Ein Akt der mehr als ein Jahr dauern sollte, da stets ein Gott den Kalender in Seiku überwachte. Doch wollte Akumatara keine große Versammlung dieser Götter einberufen um erneuten Streit unter den Götter zu meiden. Weshalb Jokus für dreizehn Jahre nach Seiku entsandt wurde im Auftrag seinen Frohsinn den Kalendergöttern vorstellig zu machen. So entsandt er den jungen Gott nach Seiku im Jahr des Imuz. Auf Imuz folgte Oschiza auf diesen kam Arot in die Welt. Arot, der heimliche Anführer der zwölf Götter, hatte ein Interesse an allem neuen, doch schätze er mit der Zeit den Spaß den Jokus trieb nicht immer als Gelungen ein. Auf Arot folgte Igaso, welcher von Nogaro abgelöst wurde. Auch wenn Nogaro vielen als Abgehoben galt, so verstand er die Zeit mit Jokus als etwas Besonderes. Als das Jahr von Nogaro endete, kehrte Aruba in Seiku wieder ein, im schnellen Trapp folgte ihr Amu, welches ein Jahr später von der ewig meckernden Igayi abgelöst wurde. Auf Igayi folgte Ura, auf diesen der krähende Ukko, welche wie die Kreisläufe zuvor von Unyi abgelöst wurde. Das beschnuppern von Unyi und Jokus hatte lang gedauert, fast bis in das letzte der zwölf Jahre, das Jahr des Atub. Atub war der letzte im Bunde und nach einem Jahr mit ihm kehrte Imuz wieder in Seiku ein. So verstand Jokus die Folge der zwölf. Darauf verließ er Seiku gehend Akuma.
Dort wies ihn Akumatara an, jedes Jahr aufs Neue zu erscheinen, wenn Narren ihn beschwören würden. Doch sollten viele Kalender vergingen, ehe der Gott von Witz und scharfer Zunge Seiku wiedersehen würde.