Es war zurzeit als Schinkai neues Leben schuf, dass in Akuma die Götter, welche die Welt geformt hatten, einander stritten. Sie hatten gemeinsam zwei Welten geformt, doch nun stritten sie darum, wo die Grenze ihrer Machteinflüsse zu setzen sei. Inuk -Erbe der Landmassen- erhob Anspruch auf alles Gestein der Erde und sei es noch so tief im Meer versunken. Imu -Erbe der Meere- wetterte dagegen, dass ein jedes Gewässer allein ihm unterstehe, mit samt dem Grund und egal wie tief es im Landesinneren sei. Uken -Erbe des Himmels- hingegen war der Meinung, dass ein jeder Fleck der Welt, welche den Himmel zu spiegeln vermochte, sein eigen sei. So stritten die drei, erschufen Inseln und ließen sie wieder im Meer versinken. Bildeten die schlimmsten Stürme aus Wasser und Luft; Luft und Erde.
Akumatara beobachte über mehrere Kalender das Treiben und war enttäuscht, dass auch diese Götter ihren Zwist nicht beiseitelegen konnten. Mit seiner Macht erschuf er eine sichtbare Grenze, als Zeichen für alle erkennbar, die Wasser und Himmel; Erde und Himmel trennten. So wurde der Horizont geboren. Als Grenze zwischen Erde und Wasser erschuf Akumatara den Meeresschaum. So akzeptierte Imu seinen Verzicht auf die Flüsse und Seen des Landes und Inuk auf die Steine im Meer.