Es war zurzeit als Schinkai neues Leben schuf, dass Hiroschi - Erstgeborener Sohn Higoyas und Yokohimies-, die Fesseln seiner Ketten löste und vom Nachthimmel herabstieg. Zahllose Kalender hatte es gedauert, dass der einst kleine Knabengott nun zum Manngott geworden war nun hatte er seiner Gefangenschaft entrinnen können. Nie hatte der junge Gott seinen Vater gesehen, die Strafe Akumataras hatte es ihm verwehrt. Mit dem ersten Schritt auf dem Boden fasst er den Entschluss Seikutara zu töten um Akumatara die Schmerzlichkeit eines solchen Verlusts deutlich zu machen. Alles flehen seiner Mutter die Entscheidung des Großgott zu dulden und Seikutaras Leben zu schonen, stieß bei dem unerfahrenen Gott auf taube Ohren. Er verließ seine Mutter Yokohimie und schwor Rache für Akumataras Handeln. Er wanderte durch Akuma, gehüllt in seinem glänzenden Schein, um den Schmiedemeister Somiso aufzusuchen. Bei diesem angelangt verlangte er nach einem Schwert, welches die Vorzüge der Schwerter seiner Eltern inne hatte. Somiso tat wie ihm geheißen, entnahm Hiroschi eine Rippe und schmiedete in einem Kalender das Schwert Hoschi. Hiroschi -Träger des Schwertes Hoschi- wanderte mit seinem Schwert durch Akuma und reiste nach Ryusei.
Dort angekommen traf er auf den Drachengolem Goryu. Goryu war anfangs dem, unbekannten, Schwertträger misstrauisch gesinnt, doch mit der Zeit akzeptierte er den Gott, welcher seinen Unterweisungen der Schwertkunst stets Folge leistete und nach zahllosen Kalendern ein Meister der göttlichen Schwertkunst wurde. Eines Nachts, als Wolken den gesamten Nachthimmel verdeckten, entschied Hiroschi seinem alten Vorhaben neuen Antrieb zu geben. Ganz von Rachegelüsten zerfressen stach er Goryu von hinten nieder. Als Hiroschi sein Schwert aus der schuppigen Haut des Drachengolem ziehen wollte, blieb die Klinge stecken und Hiroschi ließ sie an Ort und Stelle. Da Goryu zu Boden gestreckt niederlag, war der Weg frei zum Tor des Rätsels, das den Eingang zu Seikutaras Felsentempel als letzte Instanz versperrte. Während Hiroschi über die Lösung des althergebrachten Rätsels grübelte. Versammelten sich die Ome am Podest des Goryu. Nach alter Tradition legten sie Blütenblätter der Götterblüte nieder und riefen Akumatara zu Hilfe.
Hiroschi ganz in der Lösung des Rätsels vertieft, merkte zu spät wie Akumas Großgott erschien. Unfähig dem mächtigen Gott gegenüberzutreten und wissend um sein Vergehen, floh er panisch in den Nachthimmel. Akumatara sah nach Seikutaras Schüler und erkannte, dass dieser zu retten war. Er formte aus der Klinge, Knochen die diese durchbohrt hatte und aus dem Griff neue Haut. So schenkte der Großgott Goryu das Leben wieder. Akumatara folgte Hiroschi nicht. Denn der Glaube seinen Lehrmeister erstochen zu haben, die damit verbundene Schande und Angst war Hiroschis Strafe genug. Noch heute flieht der ewig ängstliche Gott vor jedem der ihn erblickt. So wurden die Sternschnuppen geboren.