In einer warmen Sommernacht,
Hat der volle Mond über uns gewacht,
Dunkelheit lag über der Welt,
Doch ein sanfter Schein hat unseren Weg erhellt.
Wir schlichen leise den Hügel hinauf,
Und schauten zu funkelnden Sternen hinauf,
Unser Blick schweifte über die Lichter der Stadt,
Und da war eine Wärme, die mein Herz noch nie gespürt hat.
Plötzlich drangen leichte Klänge durch deinen Mund hervor,
Durchdrangen die Nacht, erreichten mein Ohr,
Du maltest die Zukunft in diesem Moment,
Und dass deine Liebe keine And´re kennt,
Batest mich, ewig an deiner Seite zu sein,
Und dann stimmte ich verzückt mit ein,
Ein Ich konnte es nicht mehr geben,
Wollte ich doch nur ein Uns in meinem Leben.
Der Moment hielt uns gefangen,
Wir lachten, wir liebten und sangen,
Und als dann unser Lied sein Ende fand,
Spürte ich den Griff deiner starken Hand,
Die leicht über meine Wange strich,
Es gab nur noch uns, dich und mich,
Und dann, bei deinem innigen Kuss,
Habe ich es verflucht, dass die Zeit vergehen muss.
Sanfte Worte, einst von uns gesungen,
Sind tief in meinem Herzen nie mehr verklungen,
Ich denke gern zurück an jene Mondscheinserenade,
Und hoffe, es geht dir gut, wo immer du bist jetzt gerade.