Definition des Registers
Die String (Tangentia litus), auch Code(alge) ist eine Pflanze, aus der Familie der Weltenalgen (Algamundoris). Sie hat sich überall in Belletristica angesiedelt. Sie zählt nicht zum Primärcode (Cincyo allein), sondern zum Sekundärcode.
Taxonomie
Reich - Pflanzen (Embryophyta)
Stamm - Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Klasse - Codiferopsida
Unterklasse - Sekundärcode (Codularsecundus)
Ordnung - Codiphyta
Familie - Weltenalgen (Algamundoris)
Gattung - Tangentia
Spezies - Tangentia litus
Beschrieben - Adminen 2015
Unterart(en) - Keine bisher bekannt
Merkmale
Die String ist eine sehr variabel geformte Algenart, diese Formvielfalt, steht in direkter Abhängigkeit zum Lebensraum. Setzt man eine Stringalge aus dem Meer in ein stehendes Süßgewässer aus, verändert sie ihre Form binnen weniger Generationen. Allen Stringalgen ist ein Anteil von Code eigen. Der Code-Gehalt liegt zwischen 20 und 21 Prozent und der Cellulose-Gehalt bei 60 bis 68 Prozent. Damit ist die Cellulose in diesen Pflanzen bereits deutlich stärker vorhanden, als der Code wie bei einer Primär-Code-Pflanze.
Die String hat einen isomorphen Generationswechsel, was bedeutet, dass der diploide Sporophyt äußerlich kaum von dem haploiden Gametophyten zu unterscheiden ist. Sporen werden immer und überall gebildet. Sie sind extrem überdauerungsfähig und können sogar mehrere Jahrhunderte und Jahrtausende unbeschadet an Land existieren. Die Sporophyten haben einen dunkelgrünen Rand, hier ist der Code besonders stark vorhanden. Die Gametophyten sind getrenntgeschlechtig, männliche Thalli (lager der Vegetationskörper) haben eine gelbliche, weibliche eine olivgrüne Randzone.
Lebensraum
String sind in allen Gewässern Belletristicas anzutreffen, sie existieren sowohl in Salzgewässern, als auch Brack- und Süßgewässern. Sie wurden ebenso im Tiefland, wie in den höchsten Berggewässern nachgewiesen. Selbst in Regenpfützen, konnten Stringalgen nachgewiesen werden.
String Typ I
Der String Typ I erreicht meist einen Durchmesser von 20 bis 30 Zentimeter. Am Untergrund ist er mit einem scheibenförmigen Haftorgan festgewachsen. Der hellgrüne bis grasgrüne Vegetationskörper ist lang gestielt oder, er ist aber dennoch flächig, leicht fleischig und gewölbt und erinnert entfernt an ein Spinatblatt bzw. mehrere Spinatblätter. Die oberen Blattartigen Strukturen sind kleiner, kürzer gestielt bis sitzend und meist ganzrandig. Er besteht aus zwei Schichten leicht gestreckter Zelltypen.
Man findet ihn in allen Meeresregionen.
Der Sporophyt des String Typ II ist eine riesige Stringalge, welche eine Länge von bis zu 50 Metern erreichen kann. Die Alge ist in Haftorgan (Rhizoid), Stiel und blattartige Phylloide gegliedert. Das ausgreifend verzweigte, wurzelähnliche Rhizoid verankert ihn am felsigen Untergrund, dort assimiliert es mit anderen String- und Codehaltigen Pflanzen für einen besseren Halt. Der aufrechte, sehr lange Stiel ist nahe der Basis zwei- bis viermal gabelig verzweigt und trägt einseitig in regelmäßigen Abständen die Phylloide. Diese sind mit einem Gas gefüllt, welches für Auftrieb sorgt. Der String Typ II kann täglich 27 bis 30 Zentimeter wachsen und hat damit das schnellste Wachstum aller Stringformen.
Er ist nur in Kaltströmungsgewässern von Origin, Adventuria, Editoria und Acadia anzutreffen. Dort bildet er ganze Stringwälder.
Stringtyp III
Der Stringtyp III besitzt einen Thallus von 10 bis 20 Zentimeter Länge, der je nach Jahreszeit und Standort violettrot, rotbraun, grünlich-violett, oliv oder bräunlich gefärbt ist. Er bildet einen wellig-faltigen Lappen mit glatter, scheibenförmiger Oberfläche, sodass er entfernt an Rote Beete erinnert. Im Laufe seines Lebens stellen sich die Scheiben vertikal auf und ordnen sich fächerförmig an. Der Rand des Thallus kann auch in einzelne kleinere Lappen aufgeteilt sein. Die Thallusfläche besteht aus nur einer Zellschicht. Er gilt als geschmacklich besonders intensiv, man findet ihn von den Brackwasserregionen bis hin in die Tiefsee Belletristicas.
Stringtyp IV
Der wenig verzweigte Thallus ist schlauchförmig zusammengedrückt und verbreitert sich oberhalb eines stielartigen Abschnitts allmählich. Er ist nur begrenzt eingeschnürt und wird bis zu 30 Zentimeter lang und zwischen 10 und 20 Millimeter breit. Die Zellen sind fast immer ungeordnet.
Er besiedelt die Süßfließgewässer Belletristicas, sowie teilweise die Brackgewässer.
Stringtyp V
Der Stringtyp V ist eine besonders langlebige Stringform mit einer Größe von etwa 30 Zentimetern. An der Basis ist er mit einer Haftplatte mit dem Untergrund verbunden. Der lederartig derbe, braungrüne bis sumpfgrüne Stringtyp ist am Grunde kurz gestielt, ansonsten abgeflacht, in einer Ebene gabelig verzweigt und von einer Mittelrippe durchzogen. An den Enden liegen Gasblasen, welche für Auftrieb sorgen.
Er kommt in stehenden Süßgewässern Belletristicas vor.
Stringtyp VI
Stringtyp VI bildet einreihige (uniseriate) Zellfäden mit unterschiedlichem Verzweigungsmuster, die auf Hartsubstraten wie Felsen, Baumrinde, Blättern und Früchten, selten auch auf nacktem Erdboden, aufwachsen, sofern regelmäßige Taubildung oder Regenfälle vorhanden sind. Sie haben optisch betrachtet einen flechtenartigen Charakter.
Man findet sie vor allem in Adventuria und Editora, wo sie einen gewissen Anteil der Biomasse in Wäldern stellen.
Gefährdung
Die Art ist in ganz Belletristica relativ häufig vertreten, einzelne Bug-Arten und Buggos setzen ihnen zu, die Schäden halten sich aber in Grenzen.
Kulturelle Bedeutung
Nutzung
Der Code des Cincyo ist ein wichtiger Rohstoff, aus ihm werden diverse Produkte hergestellt meist in Verwendung von Adminischer oder Feenmagie. Die getrockneten Algen sind ein wichtiger Bau-, Konstrukionsstoff, welcher auch erhebliche Bedeutung im Ausstattungsbereich oder in Herstellung mächtiger Artefakte besitzt. Aus ihnen können auch Code-Ketten geschmiedet werden. I
Neben der wichtigen Funktion der Stringalgen, wenn auch nicht so wichtig, wie der Cincyo, bei der Gestaltung von Kulturlandschaften begleitet vor allem die Nutzung ihres Codes die Entwicklung der User auf Belletristica. Code ist ein vielseitiger Bau- und Werkstoff, dessen produzierte Menge die Produktionsmengen anderer Werkstoffe weit übersteigt. Damit ist Code der wichtigste Bau- und Werkstoff Belltristicas; Stringalgen sind dementsprechend eine bedeutende Rohstoffquelle. Der Anbau erfolgt in Aquakulturen aller Art. Für den Heimbedarf, genügt das Aufstellen mehrere Wassergläser oder die Nutzung einer Gießkanne um die Algen als Codedünger im Garten zu verteilen.
Der gepresste Saft ist hochenergetisch und kann selbst aufwendigere Konstruktion längerfristig antreiben.
Kulinarische Bedeutung
Da der Code-Anteil deutlich geringer ist, sind die Stringalgen, insbesondere die Meertypen, werden für diverse Gerichte genutzt, so eigenen sie sich unter anderem für Ramen (insbesondere String Typ I und String Typ III). Hierfür werden sie auch weiter verarbeitet, zerhäckselt, und in kleine, Papierdünne, Rechtecke geformt.
Taxonomische Synonyme
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Lange Zeit ging man davon aus das der Cincyo und die String zu einer Art gehören, da sie sich teilweise assimilieren. Dies konnte aber durch Untersuchungen des Meisterbellologen widerlegt werden.
Anmerkungen
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