Am nächsten Tag waren die Nachrichten voll. Sie berichteten von mehreren Detonationen am Stadion, einer Geiselnahme mit unzähligen Toten, und einem Massaker in einem Club. Außerdem wurde von der Anteillahme vieler Staaten berichtet. Überall wurden Blumen niedergelegt, und überall wurden Kerzen angezündet. Um 12 Uhr wurde eine Staatliche Schweigeminute verordnet. Alle gedachten den Opfern, aber nicht ihm, seinem Team und den Polizisten, die durch die Hölle gegangen waren, um die Menschen lebendig da raus zu holen. Niemand gedachte den vielen ehrenamtlichen Helfern, Rettern, Sanitätern, Ärzte und Notärzte. Den Seelsorgern und den Feuerwehrmännern, den Soldaten. Die alle dazu beitrugen, dass es weniger Tote gab, die versuchten die Stadt ein wenig sicherer zu machen.