Der Gangstar...
Der Gangster schleicht abends durch seine Stadt. Er raucht sich sein Tüttchen und geniest es. Er leidet unter dem Druck seiner Sucht. Darüber sprechen wäre nicht cool. Er belügt jeden den er kennt und belügt sich selbst. Er denkt er wäre der Boss der Bosse und ihm würde die ganze Welt gehören aber im gehört nur das endlose Verlagen und dem nicht stillendem Durst nach dem Rausch. Im Grunde will er es nicht aber noch tiefer in ihm drin will er es um so mehr. Der Kampf der nicht gewonnen werden kann. Der Kampf ohne ein glückliches Ende ist für ihn bestimmt. Hoffnung ist ein fremder für ihn und am Ende bleibt nur der Tod durch den Schuss.