Oh, Schwester Himmel,
wer hat dein Antlitz so verraucht,
durch dunklen Nebel,
erkenne ich dein Strahlen kaum.
Oh, Mutter Erde,
wer fügt dir all' die Narben zu,
zerreisst die grünen Auen
und gräbt in deinem Leib.
Oh, Vater Wasser,
verschmiert sind deine Quellen,
die Arme tragen eine fremde Last,
dein Reservoir der Fische bar.
Oh, Bruder Luft,
trägst einen fremden Odem,
die einstmals mit dir spielten,
meiden dich jetzt gar.
Ich lehn' an diesem Baum hier
und ich schaue ...