ANNA
Die Zeit mit Luna vergeht wie im Flug. Wir haben den ganzen Tag an meiner Konzentration gearbeitet. Wobei ich gelernt habe, mich auf einen Gegenstand zu konzentrieren und ihn zu verändern. So wie bei diesem Stein, des kleinen Mädchens. Mittlerweile schaffe ich es sogar auch schon einen kleinen Gegenstand zu bewegen. Was mich jedoch sehr viel Kraft kostet und ich mich danach meistens so fühle, als hätte ich einen Halbmarathon hinter mir.
Als es zu dämmern beginnt, geht unser Training dem Ende zu. Fast hätte ich vergessen, dass ich Luna nach diesem Zeichen auf meiner Brust frage. Aber auch nur deswegen, weil ich mir schon denken könnte, was es bedeutet. Ich wurde von Nathan verletzt und deswegen habe ich dieses Zeichen auf meiner Brust. Vielleicht steht es für diese Verletzung.
Wir machen uns auf den Weg nach Hause. Wenn man das mein zu Hause nennen kann, denn meine Familie fehlt mir von Tag zu Tag mehr. Ich vermisse sie. Ich vermisse das ruhige Familienleben. Auch, wenn ich dieses neue Leben irgendwie spannend finde und es mich immer wieder fasziniert.
Verdammt, erst jetzt kommt mir etwas in den Sinn. Weiß mein Vater von David? Kennt er ihn? Was wenn ja, dann weiß er Bescheid? Ich würde es nicht noch einmal verkraften, von einem geliebten Menschen belogen zu werden. Nein, er darf einfach nichts davon wissen. Doch er würde es sicher gerne wissen wollen, wenn es um David geht. Er müsste ja nicht erfahren, dass er ein Werwolf ist. Oder? Ich weiß nicht wie viele Gedanken in meinem Kopf herumschwirren, aber es sind einfach zu viel. Den fast laufe gegen den Rosenbogen, in Luna's Garten. Wir beide Lächeln darüber und ich versuche jetzt gleich die Frage zu stellen, auf deren Antwort ich wirklich gespannt bin.
„Kannst du mir noch eine Frage beantworten, Luna? Bitte.“
Mit verständnisvollen Blick betrachtet sie mich, bevor sie mit ruhiger Stimme fortfährt.
„Natürlich. Du kannst mich alles Fragen. Wenn ich eine Antwort darauf weiß, werde ich dir eine geben.“
Ich nicke, fasse an den Kragen meines Shirts und ziehe ihn mit einem Finger nach unten. Meinen Hals strecke ich nach oben, um Luna einen besseren Blick zu verschaffen. Zuerst sieht sie mich verwirrt an, da sie nicht weiß was ich vorhabe. Doch als ich das Shirt noch weiter hinunterziehe, sieht sie auf die Stelle, mit dem Zeichen. Ihr Gesichtsausdruck verändert sich. Ihr Blick richtet sich starr auf dieses Zeichen und ihr Mund ist leicht geöffnet. Langsam streicht sie mit ihren Fingern darüber. Dann blickt sie wieder in meine Augen und ich erkenne in ihren, dass sich Angst darin spiegelt.
„Was hast du Luna? Bitte sag nicht, dass es etwas Schlimmes ist. Noch so etwas verkrafte ich nicht.“
Ihr Blick wandert zwischen meinen Augen und diesem Zeichen hin und her.
„Ich kann es dir nicht erklären. Ich denke, dass es nichts Schlimmes ist. Aber ich habe dieses Zeichen noch nie gesehen. Das ist es, was mir ein klein wenig zu denken gibt, denn ich dachte, ich kenne alle Zeichen. Doch dieses hier...“ , sie deutet nochmals auf das Zeichen , „...sieht so alt aus und ich habe keine Ahnung, was es zu bedeuten hat.“
Ich blicke ebenfalls noch einmal zu dem Zeichen und bekomme es jetzt selbst mit der Angst zu tun. Wenn nicht einmal Luna weiß, was es zu bedeuten hat, dann kann es nichts Gutes bedeuten.
„Was soll ich jetzt machen?“
„Anna, mach dir keine Sorgen. Es muss etwas Gutes bedeuten, denn dort war die Wunde und sie ist verheilt. Ich gehe davon aus, dass es ein sehr altes Zeichen ist. Darum muss ich auch zuerst die Ältesten befragen, ob sie wissen was es zu bedeuten hat. Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Morgen weiß ich mehr. Und jetzt geh zu den Jungs und sieh nach, ob sie sich nicht schon gegenseitig zerfleischt haben.“
Es ist zwar ein Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen, doch ich kann nicht anders, als mir trotzdem Gedanken um dieses Zeichen auf meiner Brust zu machen. Ich hoffe so sehr, dass es nichts Böses ist und mir schaden wird.
Ich verabschiede mich mit einem aufgezwungenen Lächeln von Luna und gehe den restlichen Weg alleine zurück. Die warme Brise, die mich umhüllt, lässt mich ein paar meiner Sorgen vergessen. Die Grashalme tanzen im Wind und die Rosen lassen ihren Duft in meine Nase fließen. Wäre ich nicht aus einem bestimmten Grund hier, würde ich es natürlich noch mehr genießen.
Bevor ich durch die Tür ins Innere gehe, höre ich laute Männerstimmen. Es hört sich an, als würden sie streiten. Die Stimmen kommen von der Terrasse, die hinter dem Haus liegt, also mache ich mich auf den Weg zur Terrasse. Ich erwarte das Schlimmste, doch als ich um die Ecke biege, bietet sich mir ein Bild, bei dem meine Panik verschwindet. Denn die Jungs streiten nicht, sie sitzen bei einem Bier und Alex und David lachen zusammen, als würden sie sich schon Ewig kennen.
Ihr Lachen verstummt, als sie mich bemerken. Alle starren sie mich an, als wäre ich in ihr Territorium eingedrungen. Also begrüße ich alle nur kurz und will mich auf den Weg ins Haus machen, um die Männer in ihrer Runde alleine zu lassen. Doch als ich in der Küche ankomme, höre ich Schritte hinter mir. Ich drehe mich um und blicke in die Augen von Alex, dessen Blick mich wieder zu einer Gefangenen macht. Um dieser Macht zu entkommen, wende ich mich von ihm ab. Ich will gerade den nächsten Schritt machen, als Alex nach meinem Handgelenk greift, mich mit einem Ruck zu sich dreht und sich fast unsere Lippen berühren. Er ist so gefährlich nahe. Seine Berührung löst immer wieder dieses Gefühl in mir aus. Das Gefühl, ständig in seiner Nähe sein zu müssen. Seine gebräunte Haut zu berühren und mit meinen Fingern durch seine braunen Haare zu fahren. Seinen, mit Muskel bepackten Körper zu berühren...Anna, konzentriere dich und hör sofort zu fantasieren auf!
Zu meinem Glück übertrumpft mein Verstand mein Verlangen und ich versuche mich etwas zu fassen. Doch sein Atem breitet sich auf meinen Lippen aus und ich bekomme an meinem Körper eine Gänsehaut. Mein Verstand scheint erneut zu versagen, denn mein Herz schlägt doppelt so schnell. Ich muss weg von ihm. Ansonsten mache ich noch etwas, dass ich wieder bereuen werde. Also löse ich mich von seiner Berührung und trete einen Schritt zurück. Seine Stimme hört sich so flehend an und ich höre die Verzweiflung in ihr.
„Bitte Anna. Verzeih mir.“
Er flüstert diese Worte so leise, als würde der Wind durch die Blätter eines Baumes wehen. Die Worte sind kaum zu hören, jedoch haben sie so eine starke Anziehungskraft auf mich. Doch, auch wenn mein Herz diese Worte verschlingen möchte, um ihm zu verzeihen, sagt mein Verstand das Gegenteil. Ich habe mir geschworen, dass ich mich nicht mehr von meinem Herz leiten lasse. Das ist der Grund, wieso ich immer wieder enttäuscht werden. Also trete ich noch einen Schritt zurück und drehe mich um. Ich will schon gehen, da höre ich David hinter mir.
„Hey Anna, komm schon, setz dich zu uns. Glaub mir, es wird dir guttun, wenn du wieder einmal einen normalen Abend verbringen kannst.“
Er kommt auf mich zu und diesem liebenswürdigen Lächeln kann ich einfach nicht widerstehen. Es ist ein Lächeln, bei dem sich automatisch meine Mundwinkel nach oben bewegen. Er hat eine ansteckende Lockerheit, die mich fasziniert. Um ehrlich zu sein, erinnert er mich an meine Mutter. Diese hatte auch meistens dieses Lächeln auf ihren Lippen getragen und so habe ich sie immer in Erinnerung. David legt seinen Arm freundschaftlich um meine Schultern und sieht mich mit einem aufgesetzten Hundeblick an. Er ist wirklich gut darin, denn sofort überkommt mich ein schlechtes Gewissen. Er hat ja recht, ich brauche dringend Ablenkung. Normale Ablenkung. Also nicke ich etwas verlegen und lasse mich mit ihm ziehen. Als wir an Alex vorbeigehen, kann ich sehen, wie sich seine Mundwinkel leicht nach oben bewegen.
Als wir draußen ankommen, schiebt David mir einen Stuhl zur Seite. Somit sitze ich gegenüber von Peter und neben ihm sitzt der Freund von Alex, dessen Namen ich immer noch nicht weiß. Doch das Rätsel löst sich soeben, als er den Arm ausstreckt um sich vorzustellen.
„Hi Anna, ich bin Michael. Du kannst mich auch gerne Mike nennen.“
Sein Lächeln wirkt ehrlich und er sieht schon etwas älter aus als Peter und Alex. Er hat einen Vollbart und lange schwarze Haare, die er zu einem Zopf zurückgebunden hat. An seinen Fingern und Unterarmen ist fast kein Fleckchen mehr frei, dass nicht mit Tinte bedeckt ist. Auch wenn man vermuten würde, dass er dadurch eher wie der harte Kerl rüber kommt, übertrifft sein Lächeln dies und lässt keinen Zweifel daran, dass er diesen bekannten weichen Kern besitzt.
Ich reiche ihm meine Hand und stelle mich ebenfalls lächelnd vor. Irgendwie lockert sich die Stimmung wieder. Vor allem, als Alex mir ein Bier vor die Nase stellt. Die Jungs heben die Flaschen, um anzustoßen und nach kurzem Zögern tue ich es ihnen gleich.
Einige Flaschen später ist die Runde noch lustiger geworden. Bis auf Alex, dieser sitzt eher ruhig neben mir. Er grinst zwar ab und an wenn die Jungs irgendeine lustige Geschichte erzählen. Dabei bilden sich diese Grübchen auf seinen Wangen, die seinen Zügen die Härte nehmen. Er ist zurückhaltender als sonst und ich kann seine Blicke auf mir spüren, wenn ich über die wirklich lustigen und teilweise echt kranken Geschichten der Jungs lachen muss. Durch mein lauteres Lachen merke ich, das der Alkohol sich bereits in meinem Blut ausgebreitet hat. Aber ich fühle mich noch richtig gut, freier als sonst.
Nun sitzen wir hier schon etwa zwei Stunden, als die Jungs mir zu erklären versuchen, wie es sich anfühlt, als Wolf zu laufen. Sie schwärmen darüber, als sei es das Einzig wahre im Leben und es würde den Kopf schneller frei machen, als ein guter Fick. Das waren definitiv nicht meine Worte. Es war eher Peter's Ausdrucksweise. Wobei ich bemerkt habe, dass Alex sich dabei ein Lachen nicht verkneifen konnte.
Ich bin fasziniert mit welcher Leidenschaft sie über das „Laufen“ sprechen und lausche ihnen aufmerksam, als sich plötzlich David nach vorne lehnt und einen lautstarken Vorschlag macht.
„Hey, kein Problem Anna. Wir gehen jetzt laufen.“
Ich verstehe ihn nicht und lächle wieder, da ich glaube, dass es ein blöder Scherz von ihm ist. Doch er steht auf und greift nach meiner Hand während uns die anderen anstarren, als hätten wir sie nicht alle.
„Komm, ich zeige dir, wie es geht. Vertrau mir einfach.“
Ein unsicheres Lächeln kommt über meine Lippen und die anderen stehen ebenfalls auf. David zieht mich hoch und ich folge ihm etwas widerwillig die Treppe hinab. Die Jungs folgen uns und stehen alle mit erwartungsvollem Blick um uns. Nur Alex nicht, der steht am Treppenabsatz und blickt mich etwas misstrauisch an. Es sieht aus, als würde er damit rechnen, dass, egal was David jetzt vorhat, es nicht funktionieren wird. Doch David scheint davon überzeugt zu sein, als er sich mit ernstem Blick vor mich stellt.
„Also ich möchte, dass du jetzt zur Abwechslung einmal deine Augen offen hältst und nicht wie bei einem anderen Zauber schließt. Du musst mich jetzt genau ansehen. Ich möchte das du mir in meine Augen blickst und dich nur auf mich konzentrierst. Dass wir Zwillinge sind, hat auch Vorteile und diese werde ich dir gleich zeigen. Also bist du bereit?“
„Ich weiß nicht einmal für was.“
Ich nicke zwar, aber ich bin mir nicht sicher, was David jetzt vorhat. Ich habe keinen blassen Schimmer, jedoch versuche ich ihm zu vertrauen und blicke in seine dunkelbraunen Augen. Sein Blick fesselt mich und nach einigen Sekunden scheint die Welt um uns herum nicht mehr präsent zu sein. Alles ist wie ausgeblendet. Es sind nur David und ich. Seine Hände umschließen wieder die meinen. Unsere Handflächen liegen aufeinander und ich spüre ein leichtes Kribbeln. Nicht solches, wie ich es bei Alex spüre. Es ist ein Gefühl, dass mir neu ist. Langsam aber doch bemerke ich wie David's Augen sich rot färben. Sein Kiefer verändert sich und lange Eckzähne bahnen sich den Weg daraus hervor. Mein Blick ist noch immer auf seine Augen gerichtet und ich fühle mich selbst so, als würde ich mich verändern. Irgendetwas verändert sich an meinem Körper, aber ich kann nicht sagen, was es ist. Ich will und kann meinen Blick nicht von David's Augen lösen. Er hält mich noch immer damit gefangen und als ob ich es nicht besser wüsste, sehe ich wie mein Umfeld sich verändert. Ich fühle mich, als würde ich in die Knie gehen. Erst als sich David vollkommen verwandelt hat und ich mich noch immer auf Augenhöhe betrachtet, realisiere ich, was passiert ist. Vielleicht ist Realisieren das falsche Wort. Es ist alles andere, als real. Langsam nehme ich die Umgebung um mich wieder wahr und sehe an mir hinab. Es lässt mich fast ausflippen. Ich sehe anstatt meiner Füße, haarige graue Pfoten und ich meine damit nicht, dass ich mir meine Beine nicht rasiert hätte. Ich meine wirklich richtige Pfoten. Ich blicke zu David, der mich in seiner Wolfsgestalt mit diesen leuchtend roten Augen beobachtet.
Es ist Wahnsinn. Ich kann es noch immer nicht glauben. Ich bin ein Wolf. Erst nach ein paar Sekunden, bemerke ich, wie Peter und Mike mich ungläubig begutachten. Sie laufen um mich herum, als wäre ich Beute für sie. Doch nach kurzem Staunen sehen sie sich lächelnd an und verwandeln sich ebenfalls. Es sieht von dieser Perspektive alles klarer aus und irgendwie gefällt es mir. Als ich jedoch einen Blick zu Alex werfe, welcher noch immer am Geländer steht, ist meine Euphorie etwas gedämpft. Er sieht mich an, als würde ich jemand fremdes für ihn sein. Sein Blick gibt mir zu verstehen, dass er es nicht gut heißt, was ich gerade bin. Besser gesagt, was ich gerade mache. Aber ich kann nicht anders. Es ist so unglaublich, so verrückt und doch so aufregend.
Die anderen um mich herum wirken ebenfalls aufgeregt und ich weiß nicht was ich machen soll, denn sprechen kann ich nicht. Also ich denke, sie würden mich nicht verstehen. Aber ich weiß genau was sie jetzt tun wollen, denn Peter beginnt zu laufen und die anderen beiden folgen ihm. Ich bleibe aber noch immer stehen, da ich nicht weiß, was ich jetzt tun soll. Soll ich ihnen folgen? Meine Frage wird umgehend beantwortet als Peter stehen bleibt und mich wartend ansieht. Ich muss jetzt laufen. Ich will jetzt laufen. Also setze ich einen Fuß vor den anderen und bin überrascht, dass ich es beim ersten Versuch problemlos schaffe, ohne über meine eigenen Füße...Pfoten zu fallen. Je mehr Schritte ich mache, desto schneller werde ich. Der Wind weht durch mein Fell und ich fühle mich plötzlich so anders. Anna...du bist ein Wolf...klar fühlst du dich anders! Meine innere Stimme schüttelt gerade den imaginären Kopf. Und innerlich lächle ich über diese Gedanken. Niemals. Wirklich niemals, hätte ich das zu glauben gewagt. Ich als Wolf? Das ist so abgefahren und so neu.
So versuche ich den anderen zu folgen. Bevor wir jedoch in den Wald verschwinden, blicke ich nochmals zurück zu Alex. Ich muss. Doch als sich Alex's und mein Blick treffen, wendet er sich von mir ab. In seinem Blick liegt Enttäuschung. Ohne eine weitere Reaktion wendet er sich von mir ab und verschwindet im Haus.
Nun macht sich auch diese Enttäuschung in mir breit. Es hätte mich gefreut, wenn er auch mitgelaufen wäre. Doch ich kann mich nicht schon wieder von ihm kontrollieren lassen. Also nehme ich meine ganze Energie und laufe los. Ich versuche die anderen wieder aufzuholen, was mir auch nach ein paar Sekunden gelingt. Es ist ein fast unbeschreibliches Gefühl in diesem Körper durch den Wald zu laufen. Es fühlt sich so echt, so wild an. Ich fühle mich so wild. Die Luft als Wolf scheint anders zu riechen, genau wie die Bilder die sich mir bieten. Ich sehe alles so scharf, obwohl es so dunkel ist. Gerade als ich denke, mit den Jungs mithalten zu können beginnen sie schneller zu werden. Zuerst versuche ich mit normalen Laufschritten mitzukommen, doch der Abstand zu ihnen wird immer größer. Der Ehrgeiz in mir wächst und ich werde, ohne es unter Kontrolle zu haben, noch schneller. Die Bäume zischen an mir vorbei. Ich kann die anderen wieder sehen und der Abstand zwischen uns verringert sich wieder. Wir laufen kreuz und quer. Springen über Baumstämme, laufen durch Flussbeete und hüpfen auf großen Felsen herum. Dieser Wald ist wie ein riesiger Spielplatz. Es ist einfach der reine Wahnsinn. Es ist bis jetzt eines der schönsten Dinge, die ich in meinem Leben jemals erlebt habe. Sie hatten recht. Es macht den Kopf frei.