Prompt: Selfcest
CN: Sex
Langsam fuhr Joan mit den Fingern über as nackten Körper, erkundete erst jedes Stück davon, bevor a ihn in as Vorstellung nach und nach veränderte. Keine großen Änderungen, das wäre zu viel, aber doch ein paar kleine Anpassungen.
Als a ein genaues Bild vor Augen hatte, rief Joan as Phantom, welches genau so aussah, wie a es sich vorgestellt hatte. A taufte es Jean.
Jean und Joan musterten sich lange. Auch wenn Jean keinen eigenen Willen und Persönlichkeit hatte, sogar die Erinnerungen und Empfindungen mit Joan teilte, so handelte Jean doch eigenständig nach Joans Intentionen.
Welchen Regeln das Phantom dabei folgte, verstand Joan noch nicht ganz und eigentlich war es das, was a mit diesen Übungen herauszufinden hoffte, doch es war viel verlockender auszuloten, welche Änderungen a vornehmen konnte und wollte und welche sich am besten anfühlten. Wenn a schon nicht ganz so doppelgängerige Doppelgänger erschaffen konnte, warum damit nicht etwas Spaß haben?
Joans Finger wanderten nun statt über as eigenen Körper über den von Jean; langsam, dabei in sich und auf Jeans Empfindungen horchend. Zuerst nur die Körperpartien, die a von sich selbst kannte, dann auch über jene, die a verändert hatte.
Jean tat es a gleich, war dabei ebenso vorsichtig, verursachte dennoch eine feine Gänsehaut.
Das Gefühl in den Brüsten war ein ganz anderes, als Joan es kannte. Sehr viel empfindlicher, vor allem an den Brustwarzen. Dabei war sich a nicht sicher, ob das Gefühl besser war. Vielleicht mit etwas Gewöhnung? Es war jedenfalls nicht unangenehm und ermutigte a, weiter damit zu experimentieren.
Das Phantom dagegen war voll und ganz mit Joans Bauch beschäftigt, streichelte die Stellen, die kleine elektrisierende Blitze bis in as Lenden sendeten.
Während das Gefühl dort langsam anschwoll, erkundete Joan die Brüste weiter, nutzte nun Zähne und Lippen. Doch es war enttäuschend. Es war nicht im Geringsten so intensiv, wie a es sich erhofft hatte. Schade.
Joan schob das Phantom in Richtung des Bettes. Es wurde Zeit, sich anderen Regionen zu widmen und Jean etwas zu tun zu geben. Rittlings machte a es sich bequem, ließ die Hände über die Innenseite der Oberschenkel nach oben wandern.
Jean dagegen war weniger zimperlich, legte die Hände sofort an Joans Hintern, massierte ihn kräftig, während sich Jeans Mund as Genitalien widmete.
A hätte nie gedacht, dass sich as Hände so gut anfühlten. Kräftig zupacken konnten siel. Eine gute Gelegenheit, sie auch an as Kreation auszuprobieren.
Erschrocken keuchte a auf, als Jeans Empfindungen bei a ankamen. So gut! So intensiv! Ganz anders als das, was Joan bei sich selbst empfand. Aber doch irgendwie vertraut. Nicht nur, weil es as Hände waren, die a zu genüge kannte. War es, weil es doch noch immer irgendwo derselbe Körper war?
Neugierig geworden, wollte Joan wissen, ob es an diesem Ort auch so blieb, wenn a as Mund nutzte.
Jean bäumte sich stöhnend auf und sofort hallte die Empfindung bei Joan nach. So gut!
Nicht, dass sich Jeans Tun, welches sich nun intensivierte, nicht auch großartig anfühlte, aber das, was das Phantom empfand, war noch etwas besser.
Immer weiter ließ sich Joan in as und Jeans Empfindungen fallen, genoss, wie sich ihre Münder mit den Körpern beschäftigten. Die Eindrücke flossen in einander über, verstärkten sich gegenseitig und waren doch so anders.
Dann wollte Joan es wissen. Wie sie sich wohl miteinander anfühlen würden?
A drehte sich um, erspähte das erwartungsvolle Grinsen von Jean. Mit diesem Phantom hatte Joan schon etwas Großartiges geschaffen.
Oh verdammt, a fühlte sich himmlisch an! So fühlten sich also andere mit a? Warum hatte a das bisher nicht gewusst?
Und nicht nur, dass a sich gut anfühlte, a fühlte sich auch gut. Jean löste noch nie gekannte Euphorie bei Joan aus. Es passte so wunderbar. Als wären sie für einander geschaffen ... Okay, waren sie auch irgendwie.
Es war nicht nur ein Nehmen oder Geben, es war beides. Joan genoss sowohl, was a bei Jean auslöste, als auch, was Jean bei Joan auslöste, und was sie gegenseitig empfingen.
Ein gemeinsamer Takt war keine Frage, der war sofort gefunden, und er war für sie beide perfekt; nicht zu hektisch, nicht zu hart, aber auch nicht zu weich. Ein einstimmiger Chor, den Joan bis zum Schluss genoss.