ONS - One-Night-Stand
© Jo 12.3.2022
Uta blickt auf ihren Wecker: 3:14 ´Wer zum Teufel kommt um diese Zeit? ´ Müde schiebt sie sich aus dem Bett, schlurft zur Wohnungstür.
Ob ihr Heinz noch kommen wollte? Eigentlich hat er morgen auch frei, aber er wollte ja unbedingt mit seinen Kumpels an diesem blöden ´Spieleabend` teilnehmen.
Du spähst durch den Türspion: Ein ihr unbekannter Mann steht davor, hält einen Zettel in der Hand.
Und wieder klingelt er…
„Warte, ich komm gleich!“ Eilig geht sie ins Bad, streift sich kurz einen Bademantel über und öffnet die Tür, allerdings lässt sie die Sicherungskette vor.
„Was ist denn los? Es ist mitten in der Nacht und..“
„Mach schon auf!“
Sie hört aus diesem kurzen Satz. dass er ist nicht mehr grad nüchtern ist. „Heinz hat mich hergeschickt. Er…“
„Ist was mit ihm? Wo ist er denn?“
„Heinz ist noch am Spielen. Hier,“ er reicht ihr einen Zettel, „den gab er mir mit für dich.“
Du nimmst den kleinen Spickzettel, liest:
Hi Uta. Hab um dich gespielt und dich an Jens verloren.
Er wird dich nun einlösen.
Das Einlösen war durchgestrichen und auf ficken geändert worden.
Empört reichst du ihm den Zettel zurück. „Spinnt ihr? Ich bin doch kein Wetteinsatz.“
Jens bleibt breitbeinig vor der Tür stehen. „Dein Heinz hat dich beim Spiel als Einsatz gesetzt und verloren. Er hat gesagt, du würdest schon damit klar kommen.“
Ärgerlich will sie die Tür wieder zuschieben, andererseits - jetzt ist sie eh schon hellwach.
„Na komm erstmal rein.“ Sie schiebt die Verriegelung beiseite und lässt ihn in ihre kleine Wohnung, führt ihn in die Küche. „Magst du ein Bier?“
Er nimmt dankend die Flasche an, setzt sie sich an den Hals.
„Ich muss mal ins Bad,“ dabei gehst sie rüber in ihr kleines Badezimmer und setzt sich auf die Schüssel, als er einfach die Tür aufschiebt und dazu kommt.
„Ich muss auch dringend pissen...!“ Unbekümmert nestelt er an seiner Hose, stellt sich, da das Klo besetzt ist, vor das Waschbecken.
„He! Spinnst du?“ Du kneifst deinen Harndrang ab, erhebst dich und ziehst ihn vor die Kloschüssel, „Du pinkelst mir nicht ins Waschbecken!“
Er klappt immerhin noch die WC-Brille hoch, dann erleichtert er sich. Mit verschränkten Armen stehst du schräg neben ihm, schaust ihm dabei zu.
„Und du willst mich gewonnen haben? Spinnt ihr blöden Kerle? Um ne Frau zu spielen?“
„Warum nicht. Ich hab ja ebenfalls meine Freundin gesetzt, er halt dich, also seine. Meine hat bei sowas schon ein paar Mal mitgemacht. Und diesmal hab ich eben gewonnen, also bist du jetzt dran.“
Sprachlos blickt sUta ihn an. „Und nun? Soll ich mich jetzt gleich ausziehen und die Beine für dich breit machen? Einfach so?“
Dabei beugst du dich etwas tiefer zu ihm runter, blickst auf seinen Strullermann. „Pissen kann der ja immerhin noch…“ spottet sie, während sie sich wieder aufrichtet.
„Nicht nur das!“ Er nimmt ihre Hand und legt diese an sein Glied.
Sie ist irritiert. Gemeinsam mit Heinz im Bad war sie ja schon öfter gewesen, aber so, direkt beim Pinkeln…?
Irritiert fällt ihr auf, dass ihr Bademantel inzwischen weit aufgeklafft ist und sie nur dieses dünne Nachthemd darunter anhat.
Hastig verschließt sie wieder das Teil und will sich abwenden.
„Kneifst du nun?“ Er macht sich nun auch noch über sie lustig.
„Wovor denn?“ Ärgerlich sieht sie ihn an, „du kommst besoffen zu mir, sagst du willst mir schlafen und folgst mir einfach ins Badezimmer. Und dann willst du auch noch bei mir ins Waschbecken pinkeln?“
„Hätt ich dich anpinkeln sollen?“ Dabei schüttelt er seinen Riemen ab.
„Das hätte dir sicher gefallen,“ faucht sie ihn verärgert an, doch er grinst nur frech, „Ja.“
Das dabei seine Hand über deine Brust streift und er `unabsichtlich` wieder den Morgenmantel weiter aufschiebt….
Giftig fauchst du ihn an, „Soll ich mich etwa schon gleich ganz hier ausziehen?“
„Warum nicht?“ Er verstaut sein Glied wieder in der Hose, „dran bist du eh.“
Ärgerlich schieb0 sie ihn vom Klo weg, setzt sich auf die wieder heruntergeklappte Brille und lässt es endlich laufen. Dass er ihr unbekümmert dabei zuschaut, wird ihr nun erst richtig bewusst.
„Und wie geht’s nun weiter?“ Er steht immer noch vor ihr, eine Hand an seinem Hosenschlitz.
„Du trinkst dein Bier aus. verschwindest und dann geh ich wieder ins Bett. Was glaubst du denn, wer ich bin?“
„Ich hab nen Fick gut bei dir!“ beharrt halsstarrig er auf sein ´Recht´.
Kopfschüttelnd dreht sie einige Blatt WC-Papier zu einer Kugel, tupft sich die die Schamlippen trocken, dann spült sie.
„Ich bin doch nicht die Nutte von Heinz. Was du mit deiner Freundin machst, ist mir ja egal, aber…“
„Nutzt du davon ab?“
„Ich hab nicht mal Gummis im Haus,“ versucht sie sich rauszureden.
„Na und? Ich fick dich auch lieber ohne. Komm schon…“
„Gehen wir erstmal wieder in die Küche. Ich brauch nun auch ein Bier.“
Sie erhebt sich und geht mit offenem Morgenmantel voran, holt 2 weitere Flaschen aus dem Kühlschrank.
„Hast du denn bestimmte Vorstellungen gehabt?“ Plötzlich sticht sie der Hafer.
Er ist etwas verwirrt. „Nein, ich dachte….“
„Du dachtest!“ Spöttisch wiederholt sie seine Worte, „dass ich als Frau auch eigene Wünsche und Vorstellungen haben könnte, geht dir wohl gar nicht in deinen Kopf rein, oder?“
„Na ja,“ er stottert, „woran denkst du denn dann?“
„Zum ersten,“ sie nimmt einen Schluck, blickt ihn von oben bis unten an, „will ich auch sehen, was ich davon habe.“
„Soll ich mich etwa jetzt ausziehen?“
„Warum nicht? Deinen Schwanz kenn ich nun ja schon, aber der Rest…“
Du siehst, wie es in ihm arbeitet. Dass du ihm diese Entscheidung erleichterst, wird dir erst bewusst, als du deinen Morgenmantel einfach zuerst ausziehst. Zögerlich nestelt er an seiner Hose, streift die nach unten. Unter der Unterhose erkennt sie schon die Proportionen seines nun inzwischen bereits Halbsteifen und fast wie von selber fährsd sie mit der Hand über diesen Riemen, greift fester zu.
Jetzt kannt sie nicht anders, sie kniet dich vor ihm und packt den Rest aus dem Slip, nimmst diesen Schwanz, der sich grad noch vor dir ausgepinkelt hat, in die Hand.
So schlecht fühlt der gar nicht an. Auch dieser Hodensack scheint gut gefüllt zu sein, zudem ist er glatt rasiert wie auch dieser immer härter gewordene Schwanz.
sie streift die Vorhaut zurück, beugt sich vor, küsst auf diese glänzende Eichel…
Was treibt Uta da plötzlich an? sie kennt diesen Typen doch gar nicht und trotzdem kann sie nicht gegen dieses aufkommende Gefühl in ihr ankommen?
Sie schmeckt ihn, riecht ihn und langsam ist ihre Müdigkeit und auch ihre Unwilligkeit verflogen.
Sie sieht zu ihm hoch, lächelt ihn an, leckt über diesen strammen Schwanz, ganz langsam von der Eichel bis runter zu seinen Eiern…
Angeregt steuerst du dieses stramme Teil in deinen Mund, immer tiefer, spürt ihn in ihrem Rachen, der schlagartig mehr Speichel produziert, der sich automatisch in deinem Mund sammelt.
Natürlich irritiert sie immer noch dieser Geschmack, aber nach 2-3 Sekunden ist dieses anfängliche Ekelgefühl überwunden. Heinz hat sie ja auch gerne geblasen….
Und nun dieser Schwanz…
Sie zieht ihren Kopf zurück, nimmt einen erneuten tiefen Schluck aus der Flasche. „Zieh dich erstmal ganz aus.“
Ohne Widerspruch folgt er ihrer Anweisung, bis er nun splitternackt vor ihr steht.
Langsam wird es ihr doch etwas mulmiger.
Auf was hat sie sich da eingelassen? Anderseits…
Erneut nimmt sie seinen Riemen in den Mund. Inzwischen schmeckt er ihr sogar richtig gut….
Und wieder kommt ihr die Szene vorhin im Bad in den Kopf. Pinkeln, beinahe sogar anpinkeln….
Das kanntest du noch gar nicht. Und anscheinend ist dieser, wie heißt er noch gleich? Gerd? Jens? leicht zu lenken.
Wieder geht ihr Mund erst zu ihrer Flasche, dann zu seinem Glied.
An ihrer Brust spürt sie, wie er sich zu ihir runtergebeugt hat und ihren Busen durch das Nachthemdchen massiert. Für Sekunden schließt sie ihre Augen, genießt diese Zärtlichkeit. Heinz hat selten ihren Busen so gefühlvoll behandelt.
„Küss mich!“ fordert sie ihn nun auf, während sie sich aufrichtest und er .. folgt brav deiner Anweisung.
Immerhin – küssen kann er. Ob er auch sonst noch andere von solchen Fähigkeiten hat … ?
Wieder hat sie ihre linke Hand an seinem Glied. Dieses Teil fühlt sich immer besser an. ihre vorherige Abneigung, mit ihm intim zu werden, hat sich jetzt schon stark gewandelt – sie hat nun schon selber mehr als Lust bekommen. Zwar hat er sie von Heinz gewonnen, aber wer ist schon Heinz? Wenn der dich so einfach weiterreicht – wofür hält der dich? Als seine Privatnutte?
Unbewusst ist sie wieder nach unten gerutscht, hat diesen Riemen erneut ihrem Mund. Es gefällt ihr und .. warum eigentlich nicht?
Sie schaut zu ihm hoch. „Wollen wir nicht rüber ins Schlafzimmer gehen?“
„Du meinst, jetzt doch?“ Etwas verwirrt ist er nun doch, aber schon zieht er sie hoch, küsst sie erneut und… knabbert ihr sanft hinten am Hals und hinter dem linken Ohr.
Verdammt! Was ist das?
Warum schießt ihr so eine heiße Welle in den Unterleib?
Verwirrt schmiegt sie sich an ihn, wieder küsst er ihr auf den Mund, schiebt seine Zunge langsam, aber zielbewusst in ihren Rachen.
Wo hat der so verdammt gut Küssen gelernt?
Schlagartig werden ihre Beine weich wie Gummi und nun will sie ihn wirklich schleunigst in ihrem Bett haben.
Im Schlafzimmer schaut er sich erst orientierend um, dann zieht er sie auf das noch halb aufgeschlagene Bett, nicht ohne ihr beim Runterdrücken ihr Nachthemd über dem Kopf hoch und auszuziehen.
Ohne zu zögern legt er sie auf den Rücken, spreizt ihre Beine und streichelt sich an ihren Innenschenkeln langsam nach oben. Küsst dabei auf ihren Bauchnabel, knabbert an ihrem Venusberg und … ihr wird immer schummriger.
Wo hat der sowas gelernt? Sie will ihn jetzt wirklich, will, dass er sie jetzt aufspießt, hart durchfickt, aber – er lässt sich plötzlich Zeit.
War der nicht bis eben noch besoffen?
Nun lässt er dich plötzlich zappeln. Heinz wäre auf sowas nie gekommen..
Allerdings versteht sie ihre Gedanken, wenn sie denn noch vorhanden sind, auch nicht mehr so richtig. Inzwischen ist seine rechte Hand an ihrer Scham angekommen, reibt mit der Handkante sanft über die schon angeschwollenen Schamlippen, spielt mit seinen Fingern an den schon anschwellenden Hautlappen, schiebt diese nach oben auseinander, berührt, reibt über ihren Kitzler….
Ein Keuchen kommt aus ihrem weit geöffnetem Mund. Dabei drückt er seine Lippen, seine Zunge auf ihre beinahe schon überreizte Mumu , nein jetzt eher Fotze, arbeitet sich zum Kitzler vor.…
Unbewusst fühlt sie dich gedanklich in seine vulgärere Ausdrucksweise versetzt…
„Fick mich endlich!“ keucht sie ihm zu, während er nun mit seiner Zunge eine weitere Gefühlsexplosion an ihrer Klit auslöst.
Sowas hast du noch nie erlebt !
Zuckend liegt sie vor ihm, spürt, wie er bei ihr nur mit seiner Zunge die ersten Vorläufer einer Orgasmuswelle durch ihren Unterleib jagt, abwartet, bis sie wieder aufnahmefähiger ist, mit drei seiner Fickfinger in sie eintaucht, sie erst sanft, dann immer härter anfickt, sogar zielsicher den G-Punkt sucht, ertastet und stimuliert, anschließend mit dem Handrücken erst vorsichtig, dann immer fester auf ihr angeschwollenes Mösenfleisch patscht.
„Fick mich endlich!“
Zwischen deinem Keuchen und Stöhnen stößt sie ihm diese Aufforderung zu und er …. schiebt ihr ein Kopfkissen unter den Hintern, platziert seinen Riemen oder Schwanz oder Hammer vor ihre Fotze, schlägt damit fest auf ihr bereits schon überreiztes Fleisch und schiebt diesen dann langsam in dich.
Allein schon dieses Eindringen löst eine zweite Welle in dir aus…
Sowas hat sie noch nie erlebt!
Sie vergisst alles um sich herum, ignoriert, dass er ihr ihre Bettdecke auf den Mund drückt, um heiseren, keuchenden Schreie zu unterdrücken und lässt sie weiterhin ungehemmt wegfließen.
Sie bekommt gar nicht mehr mit, wie er selber in ihr kommt, dann entspannt seinen Riemen in ihr stecken lässt, wartet, bis dieser von selber wieder schrumpelt und ihr dann sanft auf den Mund küsst.
Sie ist so fertig, sie kann nicht anders als erschöpft einzuschlafen….