Die Menschenmenge,
ein brausendes Meer,
mit Schall und Klang,
doch ohne Gehör,
der Einzelne verloren im Heer,
zu klein die Stimme, zu gebrechlich die Gestalt,
zu groß - die äußere Gewalt.
Was tut der Einzelne nur ganz allein,
gräbt sich in Gedanken hinein,
einen Weg zu erhaschen,
vorwärts zu kommen,
sich Gehör zuverschaffen.
Doch der Einzelne verstummt,
von anderen untermauert,
mit Tat und Wort verschlungen,
so wird er dieser Welt nie entkommen.