Anfangsbemerkungen: Wollt ihr wissen, was Hänsel und Gretel taten, als sie erwachsen geworden waren? Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie sie ihren zwanzigsten Geburtstag feierten? Während Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald ihre Begegnung mit der Hexe schildert, gibt dies mein Lied Antworten auf die hier gestellten Fragen.
Wie ihr hören könnt, habe ich dies Lied nicht nur geschrieben (genauer: ich habe den Text geschrieben), sondern auch gesungen und meinen Gesang auf die Schnelle aufgenommen, wobei ich die Melodie leicht verändert habe. Wie gefällt er euch?
Ich freue mich sehr über konstruktive Kommentare (positive wie negative), also vergesst bitte nicht, welche zu hinterlassen! :-)
Meine kurze Antwort auf die Titelfrage des TAZ-Artikels Darf der Hänsel mit der Gretel? ist ein weithin schallendes und widerhallendes „JA!“. Meine lange Antwort ist dieser Liedtext, den ich zur Melodie des Liedes Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald geschrieben habe.
1. Hänsel und Gretel verliebten sich am Strand.
Hell schien die Sonne auf strahlend weißen Sand.
Sie waren zwar Geschwister und Zwillinge sogar,
doch gerade das machte es so wunderbar.
2. In einer einzigen Tat war’n sie gezeugt.
Nie hatten sie sich dem Unrecht je gebeugt.
Und auch an jenem Tage sollte es bleiben so.
Drum war die Lage ihrer Gefühle froh.
3. Dass ihr Geburtstag war jener frohe Tag,
war etwas das ihnen sehr am Herzen lag,
denn dass sie waren Zwillinge, machte sie sehr stolz.
So freute jeder sich wie ein Fuchs aus Holz.
4. Gretel und Hänsel stießen ins blaue Meer
auf ihren Surfboards und freuten sich gar sehr,
die wunderschöne Maid an dem gut ausseeh’nden Mann
und er an ihr, welche auf ’was Schönes sann.
5. Weit paddelten sie aufs blaue Meer hinaus.
Da kam ’ne Welle so hoch als wie ein Haus.
Sie ritten voller Anmut auf diesem Ungetüm,
während der Wind wehte wild und ungestüm.
6. Da hissten sie ihre Segel gar geschwind,
dass angetrieben von Welle und von Wind
der holde kluge Doppelmensch vorwärts förmlich flog.
Das sang der Singer. Ich weiß, dass er nicht log.
7. So schossen auf jenen herrlich weißen Strand
sie, die ein ewiges hehres Zwillingsband
stets seelisch und auch geistig und jenseits noch verband,
welches begreifen kann niemals der Verstand.
8. Jubelnd und jauchzend rief Hänsel da „Nochmal!“
„Ja,“ sagte Gretel, „und noch was gibt’s diesmal. 😉“
Sie sandte in Gedanken ihm ihren lust’gen Plan.
Er voll Entzücken nahm diesen gerne an.
9. Wie eine Löwin sich stürzte’s Gretelein
auf seinen Zwilling, umschlang ihn mit dem Bein.
Sie küssten und umarmten einander voller Lust.
Da griff der Hänsel der Gretel an die Brust.
10. Hans seiner Schwester zog den BH schnell aus,
denn ihre Brüste waren ein Augenschmaus.
Sie waren fest und springig mit spitzten Nippeln dran
hart wie Korallen. Das machte ihn sehr an.
11. Laut stöhnte Gretel berührt von Bruders Hand.
Laut stöhnte Hänsel, der ihre Lust empfand.
Sie stöhnten um die Wette liebkosend frech und frei.
Wer’s nicht gern hätte, war ihnen einerlei.
12. Des jeweils anderen Wonne spürten sie
schickten einander Vorstellungen von wie
sie Liebe machen könnten. Das machte sie ganz geil.
Geschwisterliebe allein war beider Hail.
13. Wie vor ’nem Spiegel kam sich der eine vor,
als er im Antlitz des andern sich verlor.
In ihren Herzen loderte Liebesfeuer heiß
wie Sommersonne, dass rann in Strömen Schweiß.
14. In Gretels Armen sich Hänsel fühlte wohl.
Ohne den Bruder sich Gretel fühlte hohl.
Geborgenheit, Vertrauen, Stärke und Sicherheit
einander spendeten sie in Ewigkeit.
15. Wild rollten sie umeinander auf dem Strand;
denn
heiß brann die Liebe, und heiß war auch der Sand.
Das eine brann von innen, das andre auf die Haut
des Bruder-Bräutigams und der Schwester-Braut.
16. Gretels Plan folgend mussten sich reißen los
sie voneinander, obwohl die Lust war groß.
Sie paddelten erneut auf die weite See hinaus,
welche der Sommerwind peitschte auf mit Braus.
17. Bald eine weitere Riesenwelle kam
und die Geschwister auf ihren Rücken nahm.
Sie trug die beiden strandwärts mit einem Affenzahn,
dass jeder beinah kam ab von seiner Bahn.
18. Während sie surften, blickten einander an
herrliche Maid und gar mannesstarker Mann.
Geschwisterliebe loderte auf wie Kaliumbrand
und brachte beide beinah um den Verstand.
19. Ähnlich einander wie kaum andres Paar
waren die Zwillinge schön und wunderbar.
Und gerade deshalb zogen sie stark einander an,
denn ihre Ähnlichkeit hatte sie im Bann.
20. Die beiden wendeten sich einander zu.
Da stellte Hänseleins Ger sich auf im Nu,
durchstieß die Badehose und zeigte auf die Maid,
welcher die Chose bescherte Heiterkeit.
21. Hoch sprangen Fischlein gestört in ihrer Ruh’.
Gretelein zwinkerte ihrem Bruder zu.
Stark zuckte Hänsels Zers heiß ersehnend, was da kam.
Dies spürte Gretel im Kitzler ohne Scham.
22. Gut sechzig Schritte trennte des Zwillingspars
herrliche Leiber, und doch nicht fähig war’s,
sie davon abzuhalten, in Liebe süß und gut
sich zu vereinigen voller Kraft und Mut;
23. denn die Geschlechtstat vollzogen sie im Geist
hoch auf der Welle. Das war schon ziemlich dreist.
Zuerst kam unsre Gretel ’nem heißen Geysir gleich.
Squirt und Erguss war’n an Durchschlagskraft sehr reich.
24. Greteleins Strahl ihre Badehos’ durchstach
und gar die Schallmauer kampfjetgleich durchbrach.
Den kochend heißen Strahl kühlte ab die Sommerluft
und weit verbreitete dessen süßen Duft.
25. An dieser Luft rieben sich die Tropfen schnell.
Die Ladungstrennung erzeugte Blitze hell.
Das genitale Sommergewitter frischte auf
die Meeresluft und Ozon machte zuhauf.
26. Wie warmer Nektar traf auf den Hans der Saft
von seiner Schwester mit Wucht und auch mit Kraft.
Vom Surfboard wär’ geflogen er, hätt’ nicht’s Gretelein
ihn hergezogen mit Geisteskraft allein.
27. Ihren Orgasmus er kostete voll aus.
Gefühle feierten da in Saus und Braus.
Spirituelle Regungen, unsagbare Freud’
zogen die Zwillinge aus ihrer Einheit.
28. Dann kam der große und starke junge Mann.
Sein Zers brach aus wie ein mächt’ger Schichtvulkan
und schoss da seinen Samen ganz zielgenau mit Schneid
der lieben Gretel in ihre enge Scheid’.
29. „Tooooor!“, rief der Hans, während seine Flinte schoss.
Hoch spritzten Tropfen vom Riesenwasserross,
als Rückstoß des Maschinengewehres trieb schnell an
auf jener Welle den guten klugen Mann.
30. Da Hänsels Schübe war’n schneller als der Schall,
schreckte die Möwen so mancher scharfe Knall.
Auch Gretel hörte sie, doch zuerst nur mit den Ohr’n
von ihrem Bruder, der sie zur Braut erkor’n.
31. Schnell schwammen Hänseleins Samen zu dem Ei
von seiner Schwester. Von ihnen waren zwei,
die einander sehr glichen, ganz vorne und gleichauf.
So nahm die Zwillingsvermehrung ihren Lauf.
32. Die beiden Spermien vereinten sich mim Ei.
Aus der Zygote so wurden alsbald zwei.
Die eine war ein Junge, die andre eine Maid.
Sie waren wie ihre Eltern stets zu zweit.
33. Die Zwillingskinderlein waren kerngesund,
so, wie der Sprössling von Sieglind und Siegmund,
denn zu vererben hatten die Eltern Gutes nur.
Drum waren herrlich das Mädchen und der Bur.
34. Kitzler und Zers luden sich elektrisch auf
mit gegensätzlichen Ladungen zuhauf.
So sprang ein Funke jeweils von Kitzler und von Zers
in Richtung Gegenteils, sagt uns dieser Vers.
35. Gleißend und grell war der donnernd laute Blitz,
feurig und kraftvoll und vorne überspitz.
Manch Meerwasser verdampfte; so stark war seine Hitz’.
Hell ward erleuchtet der Schwester Scheidenschlitz.
36. Der Zauberblitz segnete die Kinderlein,
die ihren Sitz hatten in dem Bäuchelein
von Hänsels Schwester Gretel. Verbunden waren sie
mit ihren Eltern stets durch Telepathie.
37. Ganz ungezügelt jauchzte das Gretelein,
denn der Orgasmus von ihrem Brüderlein
war wahrlich überwältigend und voll Liebesglut.
Selten der Gretel tat etwas gar so gut.
38. Vom eignen Bruder geschwängert surfte sie.
Durch dieses Wissen erweichten ihre Knie.
Drum musste Hänsel geistig ihr aushelfen sofort,
obwohl er selber beinahe fiel von Bord.
39. Grete und Hans surften aufeinander zu
so schnell, dass sie beieinander war’n im Nu.
Sie fuhren voll Entzückung in Richtung von dem Strand,
wie früher haltend einander bei der Hand.
40. Doch selbst für sie ward es irgendwann zu viel,
denn stetig wachsend hatte ein leichtes Spiel
die Risenwelle mit diesem liebestrunk’nen Paar.
Sie bald verschlang es, doch – Gott sei Dank – nicht gar.
41. So wurden angeschwemmt an dem weißen Strand
Gretel und Hänsel noch immer Hand in Hand.
Voll unbändiger Freude sie gingen dann nachhaus’.
Nun ist dies Lied über Hans und Grete aus.
Endbemerkungen: Wie findet ihr mein Lied?
Welche Szene gefällt euch am Besten?
Was habt ihr sonst noch zu sagen?
Habt ihr vielleicht Fragen? Dan schießt nur los!
Hier ist eine, die ihr möglicherweise habt und welche ich vorweg beantworte: Woher kommen Hänsels und Gretels Superkräfte? Nun, da gibt es zwei Kategorien: Natürliche und Übernatürliche. Viele ihrer natürlichen Fähigkeiten, etwa ihre geistige Schöpfungskraft, mit der sie jene genialen genitalen Ideen erdachten, und ihre große genitale Feuerkraft, haben sie – wie der Name schon sagt – von Natur aus. Andere, z.B. ihre hohe Surfkunst, haben sie sich durch Training erarbeitet. Auch ihre übernatürlichen Fähigkeiten haben zweierlei Ursprung. Ihre Zwillingstelepathie etwa stammt von ihrer erhabenen Zwillingsverbindung, welche sie ewig (zeitlos), und nicht erst seit ihrer Zeugung, verbindet. Und wie steht’s um ihre Telepathie allgemein, ihre Telekinese und die zaubrischen Eigenschaften ihrer genitalen Funken? Nun, sicherlich wisst ihr, dass Gretel und Hänsel im Lebkuchenhaus der menschenfressenden Hexe Schätze fanden. Darunter befand sich ein dickes Zauberbuch. Mit dessen Hilfe erweckten sie in sich magische Fähigkeiten, die in allen Lebewesen schlummern, aber von den allermeisten nicht genutzt werden.
Im 21. Jahrhundert, wo wir voraussichtlich und mit Gottes Willen bald zum Mars fliegen werden, sollte kristallklar sein, dass es hirnrissig ist, zwei erwachsenen, vernünftigen Menschen zu verbieten, freiwillig miteinander Geschlechtsverkehr zu haben, nur, weil sie Geschwister sind, obwohl sie damit niemandem schaden.
(F) „Aber doch!“ wendet einer ein. „Ihre Kinder haben ein erhöhtes Risiko, an Erbschäden zu leiden.“
Erstens gilt das genauso für viele andere Menschen, z.B. solche, die an Erbkrankheiten leiden, und ältere Frauen. Soll man auch denen das Zeugen von Kindern verbieten? Eugenik, wir komen, yeehaw!
Zweitens können die Geschwister Kinder verhüten. Es gibt sogar Wege, dies 100%ig sicher zu tun, etwa die Vasektomie.
Drittens gibt es heute, im schon erwähnten 21. Jahrhundert, die Möglichkeit, Embryonen auf Erbkrankheiten zu untersuchen und im Falle von Gendefekten abzutreiben. Ironischerweise ist es das Inzesttabu bzw. sogar Inzestverbot, welches Geschwisterliebespaare daran hindert, von diesem Mittel Gebrauch zu machen, und zwar, weil sie sich wegen des Tabus (und oft Verbots) verstecken müssen.
Viertens ist da noch etwas anderes Ironisches: Da Inzucht keine krankmachenden Allele (Genversionen) verursacht, sondern bloß die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass rezessive krankmachende Allele ausgedrückt werden, setzt sie diese der natürlichen Auslese aus und macht den Genpool so auf Dauer gesünder. Das nennt man „Purging“. Allerdings muss dazu Inzucht im großen Stil betrieben werden.
(U) „Aber täte Inzest nicht die menschliche Gesellschaft zerstören?“
(Höhnend) Ja, aber natürlich! Täte man Geschwisterliebe erlauben, würden Frauen nur noch ihre Brüder und Männer nur noch ihre Schwestern heiraten. Und wie wir alle wissen, können Männer nur dadurch starke soziale Bindungen schmieden, dass sie ihre Schwestern an andere Männer verkaufen. Täte jeder seine eigene Schwester freien, würden alle sozialen Bindungen außerhalb der Familie zerschmettert. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zur Gefahr, die von der Homosexualität ausgeht. Während nämlich Geschwisterinzest bloß die menschliche Gesellschaft bedroht, gefährdet Homosexualität die Menschheit selbst. Ließe man diese Abscheulichkeit durchgehen, täten Frauen nur noch Frauen und Männer nur noch Männer ehelichen. Folglich würden keine Kinder mehr gezeugt und stürbe der Mensch binnen hundert Jahren aus. (Ende des Hohns)
(Þ) Sibcestophober: „Geschwisterinzest muss verboten werden, um die Familie zu schützen.“
Was für eine Schikane ist es doch, Geschwisterliebespaare auseinanderzureißen und ihrer Kinder zu berauben ... im Namen des Familienschutzes! Wirkliche Gefahren für die Familie stellen Drogenkonsum (inklusive übermäßigen Alkoholkonsums), Spielsucht, und Ehebruch dar. Diese sollten somit verboten werden. Ehebruch ist zudem eine Form des Vertragsbruchs und sollte als solcher geahndet werden ... und nicht als "Unzucht". Außerdem riskiert der Ehebrecher die Gesundheit seines Gatten ohne dessen Wissen durch die mögliche Übertragung von Geschlechtskrankheiten. Folglich muss Ehebruch als Inkaufnahme gefährlicher Körperverletzung hart bestraft werden. Hingegen ist gegen offene Ehen und Mehrehen, bei denen ja niemand hintergangen wird und keine Versprechen gebrochen werden, nichts einzuwenden, wenngleich sie nicht mein Ding sind.
(A) Sibcestophober: „Geschwisterinzest muss zum Schutz der Moral verboten werden.“
Was meinst du mit „Moral“? Das objektive, universelle, göttliche, in die Gesetze der Logik eingewobene moralische Gesetz? Diese Benutzung des Wortes „Moral“ wäre richtig, doch nach der absoluten, echten Moral ist Geschwisterinzest m.M.n. gerade nicht falsch, denn er an sich verletzt niemandes Rechte.
Meinst du hingegen mit „Moral“ bloß Spielregeln, die sich irgendwelche Individuen, Priesterschaften oder Gesellschaften persönlichen Vorlieben, Interessen, Meinungen oder Launen entsprechend ausgedacht haben, so sei dir bewusst, dass solche Spielregeln null und nichtig sind, wenn sie gegen die logisch verbürgte ewige Moral verstoßen. Und m.E. tun das Sibcestverbot und allgemeiner das Sibcesttabu genau das.
(R) Es ist klar, dass das Sibcestverbot eine nicht rechtfertigbare Verletzung der Grundrechte auf Privatsphäre und auf sexuelle Selbstbestimmung ist. Wenn wir irgendwelche Scheinrechtfertigungen jenes menschenrechteverletzten Undings durchgehen lassen, können wir uns keiner unserer Grundrechte mehr sicher sein; denn für jede auch noch so offensichtliche Rechtsverletzung kann man sich irgendwelche abstrusen Scheinrechtfertigungen ausdenken. Auch Ehen unter Geschwistern nicht anzuerkennen, ist eine ungerechte Diskriminierung, denn Geschwisterliebe ist keinen Deut unmoralisch. Wobei ... ich die Absegnungsehe, bei der ein Priester oder Standesbeamter nicht bloß als Zeuge, sondern als wesentlicher Bestandtail der Eheschließung nötig ist, ohnehin ablehne. Die Ehe ist ein Versprechen zwischen zwei oder mehr Personen, die dadurch zu Ehegatten werden. Für dieses können zwar – wie für jedes andere Versprechen – Zeugen herangezogen werden, doch sind diese keine Teilnehmer des Versprechens. Ich muss doch auch nicht zum Standesamt laufen, wenn ich mit jemandem Freundschaft schließe. Warum dann bei der Eheschließung?
Was habt ihr zu meinen Argumenten fürs Recht auf Geschwisterliebe und Geschwisterehe zu sagen?
Meine Meinung dazu ist klar: Lebt und lasst leben, Leute!
Schreibe ich all das nur aus der Sicherheit der Pseudonymität? Keineswegs. Ich, der Verbindungszwillingsverrückte, bin ᛏᚱᛁᛊᛏᚨᚾᚨᛉ᛫ᛚᚨᛁᚺᚾᚨᛉᚱᛁᛃᚨᛉ, ein stolzer Germane (zu drei Vierteln) und Semite (zu einem Viertel), der Ethnosuprematismus, Rassismus, Sexismus, Faschismus, Imperialismus (einschließlich Sprachimperialismus), Wissenschaftsfeindlichkeit, die Missachtung der Rechte von Lebewesen allgemein (inklusive Tiere, Pflanzen, und noch nicht geborener Menschen), Plagiarismus und Sibcestophobie aufs Schärfste verurteilt und Umweltschutz, die Abschaffung grundfreiheitenraubender Formen des geistigen Eigentums (dazu gehören Urheberrecht und Patentrecht, jedoch nicht Markenrecht), Toleranz, gegenseitigen Respekt, Moral und Multikulturalismus befürwortet.
Offensichtlich ist das Geschwisterinzestverbot eine widerliche Verletzung von Menschengrundrechten und überdies mim Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar, wie der ehemalige Vizepräsident Winfried Hassemer des Bundesverfassungsgerichts richtig feststellte und begründete. Aber leider beschmutzt der Schandfleck, welcher § 173 Absatz 2 Satz 2 ist, z.Z. (Stand: August 2023) immer noch das Strafgesetzbuch dieses schönen Landes. In Anbetracht dessen frage ich euch: Wäre Gretels und Hänsels Verhalten im Deutschland der Gegenwart erlaubt?
Beachtet, dass sie Zers und Scheide bisher nicht zusammengesteckt haben (wenngleich es ziemlich sicher nicht lange dabei bleiben wird 😄, zumal die beiden Organe einander sowohl in Sachen Begehren als auch magnetisch anziehen, doch darum geht es hier nicht).
Belletristicas Regeln entsprechend habe ich dies Lied für nicht jugendfrei erklärt. Doch warum eigentlich sehen es viele Leute, einschließlich Gesetzgeber, als nicht jugendfrei an? Ist denn das Lied über Hänsels und Gretels Kindheit und deren Abenteuer mit der Hexe jugendfrei? Mal ehrlich, was ist jugenduntauglicher: sauberer, wunderschöner und moralisch einwandfreier Geschwisterinzest, der niemandem etwas zuleide tut, oder der Verzehr von kleinen Kindern? Und was ist verstörender: der Anblick eines von der Sonne leicht gebräunten Mannes, der von den Liebessäften seiner Schwester trieft, oder der Anblick eines vom Ofen knusprig braun gebrannten Jungens, der vor Bratfett trieft?
Solange ich nichts anderes sage, verbreitet bitte dies mein Lied so weit wie möglich, um die Sibcestophobie zu bekämpfen, unter der Voraussetzung, dass ihr mich, den Verbindungszwillingsverrückten, als alleinigen Urheber des Liedtextes nennt und diesen ohne meine ausdrückliche schriftliche Erlaubnis nicht verändert!