Amélie ging den Weg zum Strand hinunter und sah ihn schon von weitem. Die Sonne stand bereits tief, sodass Lukas eine dunkle Silhouette gegen den Himmel bildete. Er saß im Sand, die Arme um die Knie geschlungen, und schaute auf das Meer hinaus.
»Darf ich zu dir kommen?«
Lukas blickte fast erschrocken auf. Als er Amélie erkannte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. »Aber gern doch! Oh, ich habe aber kein Handtuch zum Unterlegen. Wollen wir da rüber gehen, zu der Liege?«
»Ach nein! Wieso denn? Ich kann mich ebenso in den Sand setzen. Denkst du, ich bin unten offen?« Amélie grinste sie ihn frech und provozierend an.
»Ich dachte schon. Lass mich mal fühlen!«
»Wenn du willst.« Amélie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine.
Lukas fuhr langsam und zärtlich die Innenseite ihrer Oberschenkel bis ganz nach oben. Ein Finger tauchte in feuchte Hitze.
Amélie drehte sich zu ihm, um ihn verlangend zu küssen. Ihre Hand suchte seine Männlichkeit und umschloss das hart gewordene Glied.
Die Zungen des Paares trieben ein wildes Spiel. Als sich ihre Lippen zum Atemholen voneinander lösten, schauten sich beide hoch erregt an. Dann wurde ihnen bewusst, dass sie nicht allein am Strand waren.
»Lass uns ins Wasser gehen«, stammelte Lukas.
»Oh ja, da können wir weitermachen.«