»Findest du das nicht ein bisschen makaber?«
Muriel Walace stand im Zimmer ihres Sohnes und betrachtete dessen Bastelarbeit mit hochgezogener Augenbraue. Die Halloweenparty der Schule fand in zwei Tagen statt und Lucien hatte Etienne zu sich nach Hause eingeladen, um zusammen an ihren Kostümen zu arbeiten. Bei all der Ernsthaftigkeit in seinem derzeitigen Leben genoss der Rothaarige diesen Ausflug in die Kindertage. Die Lust auf die Schulfeier hielt sich zwar noch in Grenzen, doch er hatte sich schließlich doch entschieden, nicht einfach nur als er selbst da aufzutauchen.
»Ich weiß gar nicht, was du meinst«, entgegnete der Junge mit unschuldiger Stimme, während Etienne, der mit einer Stoffschere bewaffnet auf dem Bett hockte, versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie merkwürdig er die Szene fand. Er bekam oft Zankereien zwischen Mutter und Sohn mit.
»Das da, Lucien!« Madame Walace zeigte überdeutlich auf einen elegant geschnittenen schwarzen Tweetmantel, den der Jugendliche unter den alten Sachen seines Großvaters im Keller gefunden hatte und der nun auf einem Bügel an der Schranktür hing. Der alte Mann war in jungen Jahren mindestens fünfundzwanzig Zentimeter größer gewesen, als es Lucien jetzt war und so reichte diesem das Kleidungsstück bis zu den Knöcheln.
»Opas Mantel. Und?«
»Zusammen mit dem da?« Muriel nickte auf die Bastelarbeit, an der der Jugendliche gerade dran war.
Lucien machte ein spöttisches Geräusch mit seinen Lippen und zuckte mit den Schultern. »Es ist Halloween und ich gehe als Tod. Als ein cooler, moderner. Und? Was ist daran makaber? Besser geht es fast gar nicht mehr. Passender wäre nur ein Laken, um einen Geist darzustellen, aber dafür sehe ich zu gut aus. Das Kostüm ‚Unheilbarer Hirntumor’ war leider vergriffen.« Er hob die Sense an, die er sich aus einem alten und etwas verbogenen Holzbesenstiel, festem Karton, Alufolie und Kleber gebastelt hatte und grinste. »Ich find’ das ziemlich cool. Ich glaube, ich trage Opas Mantel den ganzen Winter über. Ach was, bis es zu Ende geht und wenn ich umkomme vor Hitze.«
Madame Walace warf einen Seitenblick auf Etienne. Ihr war der Gedanke, dass der Junge über Luciens Situation Bescheid wusste, nicht recht, und schon gar nicht, dass ihr Sohn zusammen mit seinem Freund darüber Witze machte.
»Du bist unmöglich!«, fauchte sie.
»Und du eine Spielverderberin. Aus dem Alter, um als Pirat zu gehen, bin ich raus.« Lucien und Etienne tauschten einen Blick aus und grinsten. Vor zwei Jahren waren sie beide als Freibeuter zu der Party gegangen und hatten anderen mit ihren Spielzeugsäbeln die Süßigkeiten abgepresst, ganz im Sinne ihrer Verkleidung. »Wenn es dir natürlich lieber wäre, ich würde wie ein depressives Häufchen Elend in der Ecke sitzen und mich selbst bemitleiden, dann ... muss ich dir leider sagen, dass ich da keinen Bock drauf habe. Noch lebe ich nämlich und will Spaß haben. Wenn ich dafür makaber werden muss, dann ist es eben so. Außer dir sieht da eh niemand was Schlimmes drin.«
»Warte, bis ich das deinem Vater erzähle!«
Lucien lachte spöttisch auf. »Was meinst du, wer mir von dem Mantel erzählt hat? Einfach so hab ich den Kram im Keller nicht durchsucht.«
Muriel zog erst die Augenbrauen hoch und kniff sie dann zusammen. Das bescherte ihr einen der seltenen Momente, in denen sie Ähnlichkeit mit ihrem Sohn hatte, der ansonsten mehr nach seinem Vater kam.
»Ihr habt euch doch gegen mich verschworen«, knurrte sie, worauf Lucien erneut mit den Schultern zuckte.
»Liberté, Égalité, Fraternité, Maman. Vive la France!« Der Jugendliche grinste und seine Mutter machte eine wegwerfende Handbewegung.
»Ich bin mit der Wahl deines ... Kostüms nicht einverstanden. Aber mich fragt hier ja ohnehin keiner mehr!«
»Berufsrisiko«, murmelte Lucien und als Antwort schlug Muriel die Zimmertür lauter zu, als es notwendig gewesen wäre.
»Macht dir das Spaß?«, gluckste Etienne, der sich endlich wieder entspannen konnte. Er mochte die Eltern seines Freundes, doch die manchmal ziemlich resolute Art von Madame Walace sorgte immer dafür, dass er etwas verkrampft war. Durch sein Leben im Internat und die Besuche seiner eigenen Familie am Wochenende hatte er etwas den Bezug dazu verloren, wie es war, mit den Eltern tagtäglich unter einem Dach zu wohnen.
»Klar. Will sie, dass ich als rosa Häschen gehe? Neee ...«
»Celeste würde es süß finden«, schmunzelte der Junge mit dem mausgrauen Haar und schnitt sich weiter langsam und sorgfältig durch den weißen Stoff.
»Ach, die.« Lucien hatte seinem Kumpel vom letzten Tag im Camp erzählt, als die blonde Zehntklässlerin ihm ohne Umschweife gesagt hatte, dass sie seine Freundin sein wollte. Seit der Abfuhr hatte Celeste noch keinen neuen Anmachversuch gestartet, doch der Rothaarige glaubte nicht daran, dass sie sich abwenden und endlich ein neues Opfer für ihre Begierde suchen würde.
»Mathieu kommt bestimmt wieder als er selbst. Angezogen wie ein Steuerberater«, kicherte Etienne.
»Wohl eher mit Schlips und Kragen. Steuerberater des Todes«, Lucien lachte, »Wenn er etwas Kunstblut im Gesicht hätte, würde man ihm das sogar abkaufen. Sind doch alles Blutsauger.« Der Jugendliche stand auf und zog den Sessel vor dem Fenster weg, um es weit zu öffnen. Die Sommersonne der letzten Wochen hatte sich nun vollkommen verabschiedet und über der Stadt hingen graue Wolken. Es roch sogar hier im Viertel noch nach der stürmischen See und es würde sicher Regen geben.
»So ... sprühen wir den Stab noch ein.« Geschickt kletterte der Jugendliche auf den Absatz der Feuertreppe und Etienne reichte ihm sowohl die gebastelte Sense als auch die Spraydose.
»Das hättest du vorher machen sollen«, warf der Jugendliche ein und betrachtete das Schauspiel skeptisch.
»Neee. Da hätte ich doch dann den Kleber noch mal extra übermalen müssen.« Lucien strich sich seine inzwischen ziemlich lang gewordenen Haare aus dem Gesicht und wickelte eine Folie um das Sensenblatt aus Karton, bevor er sorgfältig den alten Besenstiel schwarz einfärbte. Der ätherische und irgendwie berauschende Duft der Sprühfarbe hing in der Luft.
»So ... die lassen wir jetzt zehn Minuten trocknen und dann ist das auch fertig.« Zufrieden betrachtete der Rothaarige sein Werk und grinste. »Allerdings bin ich dann der einzige Tod, der keine Kapuze hat ...« Mit schiefem Lächeln kletterte er wieder ins Zimmer.
»Ziehst du halt diesen Sweater an. Du weißt schon, diese Jacke, die dir zwei Nummern zu groß ist. Die hat doch so eine ausladende Kapuze und ist schwarz. Das Wetter soll eh mies werden, da frierst du dann wenigstens nicht.«
»Ich schwitz’ mich tot«, entgegnete Lucien, worauf Etienne nur lachte.
»Hast du nicht gesagt, dass das ganz egal ist?«
»Alles für den perfekten Auftritt? Mann, da brauch ich aber ein Monster-Deo.«
»Och, wenn du auch noch riechst wie der Tod, ist es nur authentischer. Vielleicht finden wir noch eine tote Maus für deine Jackentasche.«
»Bäh, Alter«, grinste der Rothaarige.
»Nein, ich weiß. Du verführst die Damen mit deinen unschlagbaren Pheromonen, zusammengemischt aus deinen mannigfaltigen Parfumvariationen.« Etienne machte eine theatralische Handbewegung und verbeugte sich spielerisch.
»Du bist ein Spinner. Soll ich riechen wie ein Puff?«
»Woher weißt du, wie so was riecht?«
Beide prusteten laut los.
»Hast du deinen Kittel dann allmählich auch mal so weit, Dr. Frankenstein?« Lucien hob das Kleidungsstück an, das Etienne durch den gezielten Einsatz einer Schere etwas schauriger gestaltet hatte.
»Ja. Aber der ist noch zu sauber. Und da fehlt Blut.«
»Oh, das kannst du von mir haben. Ich brauch’ nur einmal zu schnell den Kopf schütteln und bekomme Nasenbluten.«
Etienne machte große Augen. »Neee, um Gottes Willen, mach’ das nicht. Ich hab mir aus dem Kostümladen ein paar dieser Kunstblutpillen besorgt. Die kann man in Wasser auflösen. Und ... hm, vielleicht bringt auch Kaffee einen guten Effekt. Meinst du, deine Mutter gibt uns welchen? Pulver und gekochten?«
Lucien kräuselte die Lippen. »Ich hol’ uns welchen. Das machen wir aber im Bad, Kaffee- und Kunstblutflecken auf dem Teppich bedeuten mein frühzeitiges Ableben. Da kennt meine Maman kein Pardon. Wir legen deinen Kittel einfach in Wasser und kippen eine Kanne Kaffee dazu. Dann riechst du auch wie ein verrückter Professor. Du darfst den dann nur nicht mehr waschen.«
Muriel Walace war nicht begeistert, dass die Jugendlichen Lebensmittel für ihre Spielereien zweckentfremden wollten, begnügte sich aber mit einem missbilligenden Brummen, als ihr Sohn nach der Kaffeedose fragte und auch gleich noch die Kanne nahm, in der noch ein Rest drin war.
»Sau’ ja nur nicht alles ein!«, bestimmte sie und wandte sich wieder ihrem Vorabendfernsehsprogramm zu.
»Ich bin doch nicht mehr drei«, knurrte Lucien und stapfte in sein Zimmer zurück. Manchmal konnte seine Maman ihm wirklich auf die Nerven gehen.
»Du siehst sauer aus«, befand Etienne, der im Badezimmer des Rothaarigen gerade Wasser ins Waschbecken laufen ließ. Eine Wanne gab es in dem kleinen Zimmer nicht.
»Ach, sie nervt. Manchmal frage ich mich echt, was sie von mir erwartet.«
»Bestimmt nicht, dass du das so ... na ja, irgendwie leicht wegsteckst.«
Lucien setzte sich auf den Toilettendeckel und sah seinem Freund dabei zu, wie er den Kittel in das mit Kaffee versetzte Wasser tauchte und in einem alten Zahnputzbecher etwas Kunstblut anrührte.
Der Rothaarige seufzte. »Findest du, dass ich das tue?«, knurrte er leise. »Es leicht wegstecke?«
Etienne zuckte mit den Schultern.
»Meine Mutter macht sich keine Vorstellung davon, wie es in mir aussieht. Und wenn ich so handeln würde, wie ich mich fühle, würde sie das erst recht fertigmachen.« Murmelnd hatte Lucien den Kopf gesenkt. Er sprach mehr zu seinen Händen als zu dem anderem Jungen und seine Stimme klang dumpf, als würde etwas Schweres darauf liegen und ihm die Nase verstopfen. Schmerz drückte von unten gegen seinen Hals und ließ ihn nicht schlucken. »Ich bin nur einen Schritt von einem Nervenzusammenbruch entfernt, weißt du? Ich habe komplett die Kontrolle verloren. Das einzige, was ich noch kontrollieren kann, ist meine Art, damit umzugehen. Und solange ich es nicht muss, will ich nicht mehr an diesen scheiß Tumor denken, als es nötig ist.« Gereizt rieb der Jugendliche sich über das Gesicht und zog die Nase hoch. »Alles Schreien, Weinen und Leugnen würde ja doch nichts an der Tatsache ändern, dass das Ding nun mal da ist. Es ist mein Leben und auch mein Sterben. Und damit gehe ich so um, wie ich das möchte. Wenn ich mich lustig machen muss, damit ich nicht zusammenbreche, dann tue ich das. Ist das verkehrt?«
Etienne hatte sich zu dem anderen Jungen umgedreht, der sich wütend die Augen rieb. Lucien war so stolz, dass er es nicht einmal zulassen würde, vor seinem allerbesten Freund eine einzelne Träne zu vergießen. Dabei war dieser der Letzte, der ihn deswegen verspotten würde, immerhin war Etienne auch nahe am Wasser gebaut.
»Nein, ist es nicht. Es ist nur anders als deine Mutter es verarbeitet und ich glaube, deswegen ist sie irritiert. Sie ist nicht du und ... wir alle können nicht nachvollziehen, wie das für dich ist. Wir wissen nur, dass wir dich verlieren. Aber unser Leben wird weitergehen, irgendwann. Deins nicht ... shit«, der Jugendliche zog die Nase hoch und wischte sich über die Wange, während er verlegen auflachte, »Sorry.«
Lucien schmunzelte. Etienne war eine Heulsuse. Er weinte die Tränen, die der Rothaarige sich selbst nicht gestattete.
»Also ... ich weiß trotzdem nicht, was ich tun soll. Ich will meinen Eltern eigentlich nicht immer vor den Kopf hauen. Aber ich kann und will nicht, dass sie mich wie einen Geist ansehen und wie jemanden behandeln, der bereits im Sterben liegt. Genauso gut könnte ich einfach aufs Dach klettern und springen.«
»Ich glaube, dass dir das nur so vorkommt. Sie akzeptieren bestimmt jede deiner Entscheidungen, auch wenn sie im ersten Moment nicht einverstanden sind. Zum Beispiel, dass du keine richtige Chemo willst, die dich zwar nicht retten, aber dein Leben etwas verlängern könnte ...«
»Findest du es auch makaber, dass ich mich für diese Verkleidung entschieden habe?«
Der Jugendliche mit den mausgrauen Haaren kicherte. »Nee. Ich sehe da gar nichts Schlimmes drin. Wenn du jetzt nicht in dieser scheiß Situation wärst, hätte deine Maman bestimmt nicht mal gezuckt. Das macht vermutlich alle etwas empfindlich ...«
»Mein Vater fand es lustig, als ich ihm sagte, ich gehe einfach als Tod ...«, murmelte Lucien und strich sich mit beiden Händen die Haare aus dem Gesicht. Der unangenehme Schmerz in seiner Kehle war bereits wieder verflogen.
»Ihr beiden seid aus dem gleichen Holz. Ihr lacht ja auch über den gleichen Mist. Kein Wunder, dass er das gut findet, deine Mutter aber nicht. Außerdem ist das doch ihr Job. Sich Sorgen zu machen, immer und überall.«
Der Rothaarige nickte. »Vermutlich hast du Recht ...« Er hatte keine Lust mehr, sich den Nachmittag mit Gequatsche über sein blödes Glioblastom zu ruinieren. Stattdessen stand er auf und rührte Etiennes Kittel in dem kaffeebraunen Wasser um, bis sich dieser damit vollgesogen hatte. Lucien hob ihn hoch und wrang ihn kräftig aus.
»Ob das auch haften bleibt?«, musterte der hellhaarige Jugendliche das Kleidungsstück zweifelnd.
»Muss es nicht. Es soll nur schmutziger wirken. Und bevor wir am Freitag auf die Party gehen, spritz’ ich dir einfach noch ein bisschen frischen Kaffee drauf. Oder Tee. Rotwein. Hauptsache Flecken.«
»Und wie machen wir das mit dem Blut?«
Lucien betrachtete den Kittel und blickte dann zu Etienne. »Am besten, du ziehst ihn an, kippst dir die Brühe über die Hände und wischst sie dann daran ab. So auf Hüfthöhe, wie es wohl natürlich wäre.«
»Der ist nass!«
»Natürlich nicht jetzt, du Lauchkörper. Wenn er getrocknet ist. Jetzt können wir eh nix machen, denn Maman ist so gereizt, dass ich sie lieber nicht nach ihrem Föhn frage ...«
»Deine Haare sind inzwischen so lang, dass ich fast dachte, du hättest deinen eigenen«, lachte der hochgewachsene Jugendliche. Lucien schnaubte.
»Mein Haar gehorcht und liegt perfekt, aus reinem Respekt!«
Etienne brach in Gelächter aus, was der Andere anstandslos und schief lächelnd über sich ergehen ließ. Es hob seine Stimmung, seinen Freund zu hören, der sich lautstark amüsierte und sich hinterher ein paar Tränchen aus dem Augenwinkel wischte.
»So«, schnaufte er atemlos, »so siehst du schon aus. Ich traue dir das zu. Chuck Norris und so.«
»Richtig. Vergiss’ den Texas Ranger. Lucien Walace heißt es jetzt!«
»Der, dessen Haar gehorcht«, prustete Etienne wieder los. »Der mit dem Glätteisen tanzt.« Der Jugendliche jaulte und bog sich vor Lachen.
»Sind dir irgendwelche Dämpfe zu Kopf gestiegen?« Lucien zog die Augenbraue hoch und betrachtete Etienne, der mit den Händen in der Luft herumwedelte und dessen Gesicht sich gerötet hatte. Er lachte noch immer und rang nach Luft, was den Rothaarigen praktisch zwang, in das Gelächter miteinzustimmen.
»Hör ... hör jetzt auf, Mann«, keuchte er nach einer Weile und lehnte sich erschöpft an den Spülkasten seiner Toilette. Er rieb sich den Bauch, dessen Muskulatur bereits zu schmerzen begonnen hatte und drehte den Kopf, als er das Klappen der Tür hörte.
»Sagt mal, was macht ihr hier eigentlich? Seid ihr verrückt geworden? Man hört euch in der ganzen Wohnung.« Muriel war hereingekommen und hatte wieder die Hände in die Hüften gestemmt. Sie betrachtete die beiden Jungen argwöhnisch, die vor Lachen ganz außer Atem waren. Etienne saß schnaufend auf dem Badezimmervorleger.
»Wir haben Spaß. Hört man doch.«
»Wieder ein unangemessener Scherz über den Tod, Lucien?«
Der Junge seufzte und seine Laune kippte sofort wieder. »Nein. Und unangemessen findest es nur du. Ich bin es, der stirbt, Mum. Also lass’ mich so damit umgehen, wie ich es für richtig halte. Bitte.«
Madame Walace schürzte nur die Lippen, schüttelte leicht und missbilligend mit dem Kopf und verließ das Zimmer wieder.
»So viel zum Spaß haben.«