Aus der Welt der Sünden
Dunkle Nebel in erstickendem Schwarz
Feuer in bizarrer Gestalt
Einsamer Baum, gespenstig und kahl
In ewiger Angst vor dem Schlund
Blutende Himmel und das Herz schlägt
Die Asche des Todes Verzehr
Rieselt hinab in fast schon magischer Bahn
Legt eine schwere Schicht auf das Sterbende Gras
Dort sitzen sie in ihrem geschworen Bund
Aus den leeren Augen tropft Blut
Während sie leise tuschelnd und böse kichernd
Ihr letztes Opfer verzehr’n