Mittlerweile saß ich schon ein ein halb Stunden in dem Auto als wir um die Ecke bogen und eine große Villa zum Vorschneien kam. "Benimm dich" fauchte er und griff mir schroff zwischen die Beine. "Schönen Guten Abend Mister Porter", sagte ein Angestellter in einem schwarzen Anzug als er meinem Meister die Tür öffnete. "Die Gesellschaft wartet bereits" Jetzt, da auch ich aus dem Wagen gestiegen war, konnte ich sehen, dass weit um die Viller herum keine Häuser standen. In der Ferne konnte ich ein kleines Haus entdecken doch es schien verlassen. Hinter meinem Meister betrat ich das große Haus. Der Eingangsbereich war ähnlich gestaltet wie der meines Meisters nur dass hier es eine Treppe zum Untergeschoss gab aus dem schon rotes Licht zu leuchten schien. "Die anderen Gäste erwarten sie im Spiesezimmer".
Mein Herr muss schon häufiger hier gewesen sein denn er steuerte gerade zu auf eine schwere Holztür auf der rechten Seite der Halle. Als wir diesen Raum betraten wurde mein Meister von den Gästen herzlich Willkommen gehießen. Er schüttelte Hände und und küsste Frauen auf die Wange. Sie alle setzten sich wieder an den langen Holztisch. Es waren ungefähr 12 Stühle an den Tisch gestellt und ich konnte auch 12 Meister entdecken. Jedoch knieten drei andere Sklaven hinter den Stühlen und schauten zu Boden. Mein Meister war im begriff sich auf seinen Stuhl zu setzten , jedoch hielt er kurz vorher an und zog meine Leine in Richtung des Bodens. Das ließ mich verstehen und ich kniete mich wie die anderen Sklaven hinter seinen Stuhl.
Ich hatte Angst. Was hat er mit mir vor? Was machen die anderen Sklaven hier?
Ich hörte wie die Meister über Dinge wie Geld, Politik und Mösen redeten. "Porter. Wie viele Sklaven hast du jetzt schon?" fragte ein Mann mittleren alters mit einem leichten lachen in der Stimmer. "Ha. Immernoch mehr als du. Es sind jetzt 6 Sexsklaven und 13 Dienstmädchen wobei der unterschied zwischen den beiden nicht besonders Groß ist." antwortete er. 19 Sklaven. Mein Herr musste reich sein. Nicht einmal das Bordell in dem ich lebte hatte so viele Sklaven. Mit der Zeit wurde den Hohen ihr Essen gebracht. Mal waren es schöne junge Frauen, manchmal aber auch Männer. In der Zeit in der alle aßen hatte ich Zeit mir die Teilnehmer dieser Veranstaltung genauer anzusehen. Es waren sechs Frauen und sechs Männer die am Tisch saßen. auch das Alter war gemischt. Von meinem Platz aus konnte ich eine Frau sehen. Sie sah kaum älter als ich aus. Die Augen dunkel geschminkt und die Titten in ihrem BH so hochgequetscht dass man die Adern schon sehen konnte. Ein Mann um die 30 saß neben ihr. Er hatte einen leichten Bart und gepflegte Haare. Er war groß und unter dem Tisch konnte ich sehen die die enge Hose sein nicht besonders langes aber sehr breites Glied abzeichnete.
Das Essen wurde abgeräumt und der Mann mit dem breiten Penis erhob sich. "Jetzt lasst uns den Besten Teil unser monatlichen Ratsversammlung beginnen. Heute haben uns Tyler, Maningten, Boos und Porter ihre Sklaven mitgebracht. ERHEBT EUCH." Unter Schock stand ich auf und blickte entsetzt in die Menge. "Wer will anfangen?" Ein Mann um die 40 hob die Hand und führte sein Mädchen nach vorne. Sie hatte wunderschöne karamelfarbene Haut und mandelförmige Augen. Sie kletterte auf den Tisch und stand ohne die Miene zu verziehen mit ihren hohen Schuhen auf der glatten Tischplatte. "Das ist Mali. Falls ihr euch nicht mehr erinnert, ich habe sie erworben da war sie neunzehn, doch jetzt ist sie 26 und ich habe kein Interesse mehr an ihr. Am Samstag will ich sie verkaufen doch zuvor möchte ich euch Fragen, ob ihr Interesse an ihr habt. Natürlich könnt ihr sie mal ausprobieren." Es war kurze Zeit still doch eine Frau meldete sich zu Wort und stieg dann auf den Tisch. Sie begann die Sklavin zu entkleiden und zum Vorscheinen kahmen ihre großen braunen Nippel. Sie knetete und schlug ihre Brüste. Sie beugte die Dunkelhaarige nach vorne und zog einen langen Dildo mit längen Abmessung aus ihrer Tasche. Brutal Rammte er ihn in die Muschi der anderen Frau und schob den Dildo bei wenn man schon sehen konnte dass er sie schon Vollkommen ausfüllte, noch tiefer in ihr Inneres. "Sie ist nicht besonders Tief, jedoch würde ich sie trotzdem nehmen. Die passt gut in das BDSM Zimmer. Die Kunden lieben es wenn die Mädchen bluten." Die Frauen stiegen wieder von dem Tisch und die Sklavin wurde aus dem Zimmer geführt während ihre neue Herrin sie kaufte.
Nach dieser Aktion stand mein Meister auf. Da ich letzte Woche Geburtstag hatte, habe ich ein Geschenk für euch alle:.....