Es ist Donnerstagabend, als ich beschließe, die restlichen Wochen Ferien für etwas Sinnvolles zu nutzen. Mit einer schwarzen Schürze um den Bauch stehe ich hinter der Theke in dem Laden meiner Eltern. Vor mir sehe ich das leere Gesicht meiner Freundin, welches ununterbrochen auf das Display ihres Handys starrt.
„Hilf mir doch.“, schlage ich ihr vorsichtig vor und beobachte sie eindringlich. Sie tut, als hätte ich ihr etwas so sehr Abwegiges vorgschlagen. Als hätte ich ihr vorgeschlagen, die Schule abzufackeln oder jemanden umzubringen. Sie grinst abfällig und sieht weiterhin auf ihr Handy.
Ich seufze und schnappe mir das nächste Glas. Mein Blick schweift nach draußen. Es scheint windiger zu werden, die die Blätter fliegen wild hin und her. Ich sehe mich im Laden um. Im Vordergrund das laute Lachen glücklicher Gäste. Im Hintergrund die spanische Musik, die ich bereits seit meiner Kindheit abgrundtief verabscheue.
Das schmerzhafte Knarzen der alten Tür ertönt und bereitet mir eine Gänsehaut. Ich sehe hin, wer den Laden betritt. Drei Frauen betreten den Laden. Ganz vorne die wunderschöne Engelsgestalt meiner Klassenlehrerin. Alles in mir beginnt zu zittern. Ich traue meinen Augen nicht. Ich will ihnen nicht trauen. Ich bin darauf nicht vorbereitet! Erst jetzt wendet sie sich von ihren Freundinnen ab und bemerkt uns. Sie sieht erst mich an, lächelt. Dann zu Lea, lächelt. Eine plötzliche Explosion der Euphorie durchfährt meinen ganzen Körper.
„O mein Gott! Es ist so cool, dass Sie hier sind, Frau Adams! Oder, Jule?“, brüllt meine Freundin. Ich habe so lange darauf gewartet. Nun steht sie da und sieht mich. Zum allerersten Mal, seit wir uns kennengelernt haben. Ich sollte etwas sagen. Ich kann nicht. In meinem Hals bildet sich eine Sperre.
„Jule?!“, Lea rüttelt an mir, bis ich sie zurückweise und mich zwinge, zu reagieren.
Ich stottere: „Ich.... Ich finde es auch schön, Sie zu sehen, Frau Adams!“ und bemühe mich, selbstbewusst zu klingen, was nur zur Folge hat, das meine Mundwinkel vor Nervosität zucken. Das tun sie immer, wenn ich in der Anwesenheit von ihr meinen Mund öffne. Schnell beiße ich auf meine Unterlippe, damit man es nicht so sehr sehen kann und schäme mich mal wieder für diese Schwäche meinerseits. Auf den Lippen meiner Klassenlehrerin zeichnet sich ein nicht zu deutendes Grinsen ab und sie wechselt ein Blick mit ihren Freundinnen. Ich komme mir so dumm vor!
„Können wir einen Platz haben?“, fragt die eine Frau neben ihr. Sie ist viel größer, als Emilia Adams selbst und hat lange, hellblonde Haare. Sie trägt ein langes, blutrotes Kleid, dazu passende Pumps und eine ganz kleine Tasche die sie in der Hand hält.
Mir kommt in den Sinn, warum so viele Frauen Taschen kaufen, die sie dann den ganzen Abend in der Hand halten müssen, anstatt gleich welche zu holen, die man sich umhängen kann und bemühe mich, ein Lachen zu unterdrücken.
In ihrem Blick liegt etwas Teuflisches. Auf ihren Lippen ist Kiloweise roter Lippenstift und ich frage mich, ob sie ihn nur aufträgt, um irgendetwas zu verbergen.
Ich höre meinen Namen übertrieben in die Länge gezogen und drehe mich Richtung Lea, die mich etwas dumm angrinst. Dann drehe ich mich erneut zu den Mädels und nicke stark, viel zu stark.
„Klar. Suchen Sie sich den schönsten Tisch aus. Ich bin dann sofort bei Ihnen.“, erkläre ich Ihnen höflich und beobachte, wie sie aus meinem Blickfeld verschwinden. Leonie starrt mich von der Seite an und fragt schockiert: „Was war das denn bitte gerade?“. Ich muss lächeln, wenn ich daran denke, dass ich mich die ganze Zeit das Selbe frage. Was war das denn?
Da ich keine Lust habe, meiner Freundin eine Antwort zu schenken, wende ich mich von ihr ab und greife zu den Speisekarten. Mitten im Gang bleibe ich stehen. Mein Blick bleibt an Emilia Adams kleben. Das Licht fällt auf ihre goldenblonden, langen Haare, die leicht gelockt auf ihren leichtmuskulösen und hübschen Schultern liegen. Sie trägt das Kleid, das ich so sehr an ihr liebe. Auf den Lippen hat sie einen dezenten Lippenstift. Ihre eisblauen und ausdrucksstarken Augen funkeln im Licht mehr denn je. Jetzt sieht sie zu mir rüber und ich gehe flotten Schrittes auf den Tisch zu.
„Ist etwas oder warum hast du mich gerade so angestarrt?“, fragt sie mich mit einer festen Stimme. Ich frage mich, ob sie jetzt sauer auf mich ist. Ich schüttle schnell den Kopf und kontere: „Es ist nichts. Ich habe mich nur in der Schule schon so sehr in dieses schöne Kleid verliebt und bin jedes Mal so angetan davon.“ Sie lacht laut auf und freut sich unverkennlich. Sie nickt nur leicht und wechselt schnell das Thema, wie sie es so oft tut, wenn man ihr ein Kompliment macht: „Hast du beim letzten Mal Essengehen dein Geld vergessen und arbeitest es jetzt ab oder warum musst du hier arbeiten?“. Ich lache und zwinge mich, den Blickkontakt zu halten, da ich in der Ziet mit ihr bereits gelernt habe, wie viel lieber sie diesen Typ Mensch mag.
„Das ist der Laden meiner Eltern. Ich dachte mir, ich könnte ja mal etwas Sinnvolles tun und mithelfen.“, erkläre ich und versuche – wieder vergebens – selbstbewusst zu wirken. Während ich spreche, mustert Frau Adams mich merklich, was mich wahnsinnig macht.
„Finde ich gut!“, lächelt sie und schaut starr auf die Karten, „Bekommen wir die auch noch irgendwann?“. Ich räuspere mich, nicke und lege vor jede der drei Frauen eine Karte hin. Zum ersten mal an diesem Abend nehme ich die dritte Frau zur Kenntnis. Sie ist dicklich und klein. An ihrem Körper trägt sie einen Jeansanzug. Taschen hat sie nicht mit, weshalb die Hosentaschen etwas ausgebeult sind von Schlüssel und Handy. Ihre dunkelbraunen Haare sind zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie lächelt lieb und spielt mit ihren auf dem Schoß liegenden Händen. Sie wirkt sehr nervös, wobei ich wieder automatisch an mich denken muss.
„Das ist Vanessa“, reißt Frau Adams mich aus den Gedanken und sieht zu der dicklichen Julia in alt, „und das ist Jasmin.“. Ich gebe beiden Frauen die Hand und sage: „Schön, Sie kennenzulernen.“.
Lea stößt dazu und kitzelt mich ganz kurz spielerisch an den Seiten. Ich lache laut auf und krümme mich, womit sich meine Hand von Vanessas löst.
„Na, schleimst du wieder?“, neckt sie mich und bringt die drei Frauen zum Lachen, „Du sollst kurz zu deiner Mutter. Irgendwas wegen der Stereoanlage.“. Ich verabschiede mich gehe zur Theke. Meine Mutter ist nicht da. Ich schaue zu Leonie rüber, die mich keck angrinst und neben Vanessa Platz nimmt. Ob sie etwas weiß?, frage ich mich innerlich und gehe schnell zurück zum Tisch, schnappe mir einen Stuhl und lasse mich an der Ecke dort nieder. Nun sitze ich ganz nah neben Emilia Adams – unverschämt nah!
„Alles gut mit deiner Mutter?“, fragt sie mich fürsorglich und ich nicke grinsend. Mein Blick schweift zu Lea, als ich mir vornehme, sie nicht mehr aus den Augen zu lassen, bevor meine Klassenlehrerin den Laden verlässt. Es herrscht Stille am Tisch, bis Jasmin bemerkt: „Du bist ja ganz schön kitzelig, Julia!“. Sie grinst mich an. Ich brauche eine Sekunde, um zu verstehen, warum sie jetzt auf meine Kitzligkeit anspielt, dann lächle ich verlegen.
„Schade, dass hier keine Tanzfläche ist...“, bemerkt Jasmin und reißt ein weiteres unbedeutendes Thema an, um das peinliche Schweigen zu durchbrechen.
„Die Leute, die hier hinkommen, tanzen nicht.“, erzähle ich, sehe mich um und frage mich, ob unsere Gäste geradewegs aus dem Altersheim entflohen sind.
„Ich würde mit dir tanzen.“, bemerkt meine Klassenlehrerin grinsend. Ob sie weiß, wie sehr sie mich damit einschüchtern kann? Ob sie weiß, dass sie mir in Wirklichkeit mehr bedeutet, als ich es zu sagen vermag?
Meine Augen weiten sich und wir sehen uns ein paar Sekunden lang einfach nur an. Ein angenehmes, warmes Kribbeln durchzuckt meinen Körper. Ich bekomme Angst, dass dieser Moment jemals sein Ende nimmt und schon wendet sie ihre Aufmerksamkeit dem Essen zu.
Die Zeit verfliegt. Alle haben ein Getränk und etwas zu Essen vor sich. Immer wieder schweift mein Blick zu Frau Adams hinüber. Sie sieht auf ihren Teller und schneidet mit so viel Eleganz ihr Essen klein. Alles, was sie tut, tut sie mit Eleganz!
Ich frage mich, was sie denkt. Ihr Blick ist leer. Ist sie glücklich? Nervt es sie, dass ihre Schüler an ihrem freien Tag neben ihr sitzen? Nerve ich sie? Nur ein weiteres, unbedeutendes Mal schweife ich in eine fantastische Beziehung mit Emilia Adams und mir ab. Stelle mir vor, wie sie mich küsst, mich berührt und...
„Wow,“, stellt sie fest und holt mich zum richtigen Zeitpunkt aus meinen Gedanken, „ich habe mich, glaube ich, in diesem Laden verliebt.“.
„Und ich habe mich, glaube ich, in Sie verliebt!“, rutscht es mir im Eifer raus und ich lache verträumt, bis ich bemerke, was da gerade geschieht. Nun besteht kein Zweifel mehr: ich bin ein Stimmungskiller. Alle staaren mich an. Es herrscht Stille am Tisch. Ich habe das Bedürfnis zu reden, sterbe jedoch innerlich unter dem skeptischen Blick meiner Klassenlehrerin.
„Tut mir leid,“, flüstere ich schließlich, „das hätte ich nicht sagen sollen.“. Sie sieht mich noch ein paar Sekunden lang starr an. Das war vermutlich das erste und letzte Mal, dass sie mich zur Kenntnis nimmt. Mir ist nach Weinen zumute und ich kaue auf meinen Lippen.
„Können wir kurz unter vier Augen sprechen?“, fragt sie mich und wirkt streng. Wie hypnotisiert von ihrer Schönheit, die von Sekunde zu Sekunde stärker wird, starre ich sie einfach nur an, schweigend. Sie steht auf und zieht mich am Arm mit sich.
„Komm“, haucht sie und wir ziehen uns im Büro meines Vaters zurück. Ich verschließe die Tür. Da steht sie nun, in voller Pracht und erwartet ein Geständnis von mir. Ich sehe starr zu Boden und tapse von einem Bein auf das andere. Das peinliche Schweigen zieht sich durch den ganzen Raum. Es ist nicht zu stoppen.
„Julia?“, höre ich diese hohe, sanfte Stimme meinen Namen sagen. Der Klang ihrer Stimme ist Musik in meinen Ohren und dann sagt sie auch noch meinen Namen!! Ich sehe auf un blicke in ihr unvergleichliches Gesicht. Auf ihren Lippen zeichnet sich dieses sexy Grinsen ab, in das ich mich vom ersten Moment an verliebt habe. Ich spüre es stärker, als je zuvor und sage ein weiteres Mal: „Ich habe mich in Sie verliebt, Frau Adams!“ Sie schweigt und schaut zu Boden, ihre Lippen sind zu einem dünnen Strich gezogen. Ich möchte wissen, was sie denkt, spiele mit dem Gedanken auszuweichen. Aber halt – nicht diesmal! Ich bewege mich vorsichtig ein paar Schritte auf sie zu und nehme ihre Hand.
„Sagen Sie doch etwas. Bitte!“, flehe ich sie vorsichtig an. Sie öffnet den Mund und setzt zu reden an. Dann schließt sie den Mund wieder und macht ihn wieder auf. Ich habe sie noch nie so gesehen. Sie ist tatschlich überfordert, dass es mir direkt wieder leidtut. Sie sieht mir jetzt direkt in die Augen, löst ihre Hand von meiner und sagt: „Hör zu, das ist echt süß, aber ich bin deine Lehrerin und mehr kann da leider auch nicht draus werden. Ich hoffe, das ist dir klar?!“. Ich grinse und entgegne keck: „Hah... Sie haben leider gesagt! Sie würden es also wollen?“. Sie lacht laut auf. Ich bin gleich etwas gekränkt, dass sie es so amüsierend findet.
„Verdammt, nein! Ich bin deine Klassenlehrerin und dürfe, selbst, wenn ich wollen würde – was ich wirklich nicht tue – auf deine kleinen Obsessionen einlassen.“, erklärt sie mir. Ich erröte vor Scham und Trauer. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich möchte im Erdboden versinken oder mich in mein Bett verkriechen und heulen. Ich öffne die Tür und beobachte, wie sie sie wieder schließt. Ihr Blick ist intensiv. So sehr ich es auch verleugnen möchte, steht mir die Demut im Gesicht geschrieben. Ich erkenne zum ersten Mal eine Lehrerin in ihr. Sie weiß, sie kann mich so noch nicht gehen lassen. Macht sie sich Sorgen um mich? Sie liebt mich, das weiß ich! Zumindest wünsche ich mir, es zu wissen!
Ich flüstere: „Haben Sie es sich anders überlegt?“, weil sie mir so nah kommt und komme mir im selben Moment dumm vor, doch sie überspielt es mit einem verlegenen Lächeln.
„Sprich mit mir darüber, ja?“, bittet sie mich vorsichtig und zeigt auf den Stuhl neben ihr. Ich finde es süß, dass Sie mich in meinem Haus bittet, mich hinzusetzen, deshalb mache ich es. Ich lasse mich fallen und sacke regelrecht in mich hinein. Ein paar Sekunden sehen wir uns einfach nur an. Ich könnte das ewig so halten, aber ihr Blick macht mich nervös und ich frage: „Was wollen Sie denn wissen?“. Sie lächelt und scheint ernsthaft zu überlegen. Niemand spricht es aus, aber ich spüre, dass sich zwischen uns etwas geändert hat. Es liegt Befangenheit in der Luft, die mir Angst einjagt. Sie fragt ich: „Wie lange bist du denn jetzt schon verknallt in mich?“. Perplex zeichnet sich ein Lächeln auf meinen Lippen ab und ich bemerke, dass ich es mag, wenn sie so direkt ist.
Ich habe mir immer erträumt, mit ihr darüber reden zu können, aber jetzt fällt es mir total schwer. Sie ist immer eher gleichgültig, aber als ich ihr in diesem Moment in die Augen schaue, da liegt in ihrem Blick Zwang. Ich spüre, dass es besser wäre, nicht auszuweichen. Also antworte ich kurz und nichtssagend: „Eine ganze Weile.“.
„Hör mal, du hast die Wahl. Entweder du sprichst mit mir darüber von Frau zu Frau oder du lässt es und ich mache ein Fass auf. Dann musst du dich vor Herrn Klein, dem Schulleiter, deinen Eltern und mir outen. Ist dir das lieber?“. Ihre Stimme ist lieb, aber sie nicht lieb. Ich spüre, die Schadenfreude bei ihr und freue mich glatt mit.
„Bitte nicht.“, flüstere ich ihr zu, obwohl ich es insgeheim süß finde, dass sie versucht, mich zu erpressen.
„Geht doch!“, entgegnet sie, „Also, wie lange geht das schon so?“. Ich mustere sie genau. Sie ist so hübsch, wie sie da steht. Eine Strähne liegt genau auf ihrem Auge. Wie gerne ich sie ihr entfernen würde, wie in diesem typischen Liebesfilmen! Da wird mir klar, dass ich nicht in der Position bin, ihr eine Strähne aus dem Gesicht zu machen. Ich werde für immer nur die Schülerin bleiben. Der Gedanke versetzt mir einen Ruck in die Brust. Tränen laufen meine Wange hinunter, die ich nicht mehr aufhalten kann. Sie sieht es und kniet sich vor mir hin. „Och Julia...“, ertönt ihre Stimme. Sie möchte mich in den Arm nehmen, was gerade in der Situation komplett unpädagogisch wäre-. Ich beginne, mich ihr zu öffnen und wir reden, eine Ewigkeit. Ich erzähle alles, was ich denke. Plötzlich sieht sie mich besorgt an und fragt lächelnd: „Denkst du, dass du es schaffst, normal weiterzumachen?“. Ich nicke leicht, um sie zu beruhigen. Sie steht auf und ich schluchze: „Tut... tut mir leid.“. Sie grinst. „Wieso das denn jetzt?“. Ich habe irgendwie gedacht, da erklärt sich von selbst, aber es tut gut, dass sie nicht wütend ist. Ums Herz herum wird mir für einen Augenblick warm. Ich schmälze regelrecht dahin. „Tut mir leid, wenn ich Ihnen Umstände bereitet habe.“, erkläre ich. Sie lacht. „Spinnst du, ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich so toll bin und so tolle Knie und ein so tolles Lächeln und so tolle Augen habe!“, witzelt sie vor sich hin und gibt dabei genau das wieder, was ich vorher gesagt hatte, „Nein, im Ernst – ich bin froh, dass du es mir gesagt hast! Jetzt weiß ich wenigstens, warum du immer so angespannt mir gegenüber bist.“. Ich lache verlegen auf und sehe schnell zu Boden. Gemeinsam verlassen wir das Büro von ,einem Vater und gehen zu anderen.
„Das hat ja lange gedauert!“, grinst Lea.
„Ja, aber es war ein schönes Gespräch. Oder, Julia?“, bemerkt sie und lächelt mich beruhigend an. Und da... Schon wieder mein Name! Ich freue mich und nicke eifrig.