Schneeflocken fallen in dein Gesicht,
strahlst heller als das Sonnenlicht.
Dezemberabend - du hinter dem Tor,
dass ich öffnete am Morgen zuvor.
Ich nehme dich zärtlich in den Arm,
es ist kalt und mir so warm.
Tief führen mich deine Augen,
bereit mir den Verstand zu rauben.
Einem Spiegel sind sie gleich,
fast gemalt, so weich.
Eine Leidenschaft in mir brennt,
dass kein Ende des Feuers kennt.
Dein Lächeln ist wie von Magie,
so etwas erlebte ich nie.
Dezemberabend - wie Dunkel es ist,
wie hell, wenn du nur bei mir bist.
Doch plötzlich ist der Engel fort,
mir fehlt dafür jedes Wort.
Aus meinem Traum bin ich erwacht,
hätte gern noch mehr mit dir grmacht.
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01.12.2018 © Felix Hartmann