Eine Geschichte, die ürsprünglich von meiner Mutter Elisabeth Zimmerer geschrieben wurde, ihr Titel war: Der Asylant. Ich habe die Geschichte etwas anders geschrieben, und versucht, eine Fantasygeschichte daraus zu machen. Nun heisst sie:
Die Macht der Dämonen
Jemand schlich um Pats Behausung. Die Gestalt eines Bettlers tastete sich in der Halbdämmerung an der groben Mauer entlang, spähte durch die Ritzen der geschlossenen Fensterläden und rüttelte an der Tür. Er horchte, starrte in den grauen Wind und erschrak, als unter seinen Füßen die Zweige knackten. Laub wirbelte auf.
Der Bettler sah sich unsicher um. Kam da noch einer? Außer ein paar Raben, die hässlich krächzend auf nackten Baumästen saßen und dem Sausen des Windes hörte er nichts. Ein dumpfer schneller Schlag, dann hatte er die Tür zerbrochen und war im Haus.
Pats Häuschen lag am großen Fluss, dort wo das Wasser sich seit Jahrhunderten ins Gestein fraß und in einer mächtigen Krümmung nach Westen floss. Seit er denken konnte, wohnte er da. Seine Eltern waren einfache Fischer. Sie hatten mit und vom Fluss gelebt. Die Fische, welche in Schwärmen dem Meer entgegenzogen, sicherten ihnen die Nahrung.
Pats Eltern waren der Last der Jahre und der harten Arbeit erlegen. Ihm blieben das Boot und das Häuschen. Er musste zusehen, wie er zurechtkam. Doch er war jung und kräftig. Er machte sich nicht viele Gedanken um Zukünftiges.
Heute war er spät hinausgerudert. Ein rauer Wind bog Bäume und Büsche, brauste durch den See und wehte ihm Strähnen seiner blonden Haare ins Gesicht. Pat blinzelte und wischte die Haarsträhnen weg. Seine blauen Augen tasteten sorgfältig die Oberfläche des Sees ab.
Herbstnebel breiteten sich über das Land aus, als Pat das Netz in den See gleiten ließ. Der Himmel war grau. Schneegeruch lag in der Luft. Wege und Straßen wurden durch einen nadelfeinen Regen morastig. An seichten Stellen war der Fluss über die Ufer getreten.
Pat musste die Zeit vor dem Wintereinbruch nutzen. Einige gute Fänge brauchte er, dann hatte er mit dem Verkauf der Fische genug verdient. Er würde den Winter überstehen.
Als er in der Dämmerung das gefüllte Netz und das Boot an Land zog, sah er einen huschenden Schatten an seiner Hausmauer. Er war sich nicht sicher, ob ihm die Nebelwolken einen Streich spielten, oder ob das ein Mensch war. Pat holte sein Messer aus dem Boot, er tastete sich langsam und geräuschlos vorwärts. Er musste handeln. In seiner Geldkatze, die in der Hütte lag, waren alle Münzen, die er für den Winter gespart hatte.
Es passierte vieles zu dieser Zeit. Armseliges Pack, das sich durch Stehlen am Leben erhielt, durchstreifte das Land. Der große Krieg, der viele Jahre gedauert hatte, war nicht allzu lange vorüber. Das Land war dünn besiedelt und die Menschen bettelarm. Pat war angesichts dieser Umstände zufrieden damit, dass er den See die Fische und seine Hütte hatte.
Pat hörte das Splittern von Holz an seiner Hütte. Mit einem Satz stand er vor der zertrümmerten Tür. Im Schein einer Ölfunzel stand ein kleiner dünner verwilderter Kerl in abgerissener Kleidung. Er hielt Pats Geldkatze in der Hand und betrachtete sie grinsend.
„Ehrliche Leute bestehlen, dir treib Ichs aus du Lump!“ schrie Pat, stürzte sich wutentbrannt auf den Fremden, und versuchte, ihm die Geldkatze zu entreißen.
Etwas traf Pat mitten ins Gesicht. Der Eindringling hatte ein knüppeldickes Holzstück in der Hand. Rote Ringe tanzten vor Pats Augen. Mit gesenktem Kopf rannte er gegen den Einbrecher an, hob das Messer und stach zu. Poltern, ein Stöhnen, Totenstille. Leblos, mit offenen Augen lag der Lump im Licht der blakenden Öllampe auf dem Lehmboden. Blut sickerte aus seinem zerrissenen Hemd. Pat griff nach einigen Geldstücken, die aus dem zerrissenen Beutel gefallen waren, steckte sie in seine Hosentasche und floh, entsetzt von dem Gedanken, dass in seiner Hütte einer lag den er getötet hatte. Jemand würde die Leiche finden! Das Boot und das Netz mit den Fischen! Man würde ihn jagen wie einen Hasen, fangen, verurteilen und an den Galgen hängen! Ohnmächtig vor Angst stolperte er in der Finsternis über Steine irrte über Äcker, watete durch schlammige Gräben.
Seine Schuhe waren nass, Jacke und Hose zerfetzt, als er sich in der Morgendämmerung in eine Bretterbude im Wald schleppte und sich schwer atmend auf einen Stein setzte. Pat wusste nicht, wo er sich befand, und wie lange er schon unterwegs war.
Hinter ihm knarrte etwas. Erschrocken drehte er sich um. Ein paar Mäuse krabbelten über das nasse Holz. Pat schlotterte vor Hunger Angst und Kälte, aber die Furcht vor den unbekannten Häschern war größer. Er musste weiter.
Der Wald war wegen seiner Unzugänglichkeit Zufluchtsort für mancherlei Gelichter. Pat meinte, seines Vaters Stimme zu hören, und sah sich erschrocken um. Die Tannen reckten ihre mächtigen Äste in die grauen Nebelschwaden, und das Rauschen des Windes in den Baumkronen klang wie der Singsang eines unerlösten Geistes. „Nachts gaukeln grüne Flämmchen über den Wassern, und die Geister der unerlösten heulen. Sie sind Wesen zwischen Mensch und Tier, sagen die, die sie gesehen haben, und lebend davon gekommen sind.“ Hatte er gesagt.
Pat ging weiter, über raschelndes braunes Laub horchte, sah sich nochmals um. Er atmete erleichtert auf, als er den Waldrand erreichte. Herbstbraun dehnte sich die weite Ebene, vom großen wild rauschenden Fluss in zwei Hälften geteilt vor ihm.
Er dachte an Leganda. Sie lebte mit ihren Eltern in einer Hütte, nicht weit von Pats Häuschen entfernt. Ihr blondes Haar, das ihr in Locken bis auf die Schultern fiel, glänzte wie der Sonnenschein auf einem Tautropfen. Ihre Augen waren blau wie die Blüte eines Vergissmeinnichts, ihre Gesichtszüge zart und fein. Sie fuhr ab und zu mit ihm auf den See hinaus, half ihm beim Fischen. Die beiden waren sich näher gekommen. Pat hatte ihre Hand gestreichelt, und ihr tief in die Augen gesehen. Leganda lächelte ihm zu und sagte: „Es wäre schön, wenn wir uns öfter sehen könnten.“ Was sollte aus ihrer kaum begonnenen Liebschaft werden?
Pat ging weiter. Er versuchte, die Gedanken an Leganda zu verdrängen. Er kam zu einer Senke. Blauer Rauch aus Kaminen stieg in den kalten grauen Morgenhimmel. Am Ortseingang des kleinen Dorfs konnte er den Friedhof sehen. In den Städten und Dörfern waren die Häuser klein, die Straßen eng, schmutzig und kaum gepflastert. Es gab wenige öffentliche Plätze, auf denen sich die Menschen treffen konnten. Deshalb ging das Volk auf dem Friedhof, wo Raum für alle war. Dort fanden Versammlungen statt, wurden Gesetze verlesen. Man ging spazieren, unterhielt und vergnügte sich. In der warmen Jahreszeit gab es Märkte. Niemand störte sich an offenen oder geschlossenen Gräbern oder an Beinhäusern, in denen Knochen und Schädel zu Besichtigung aufgeschichtet waren. Letztlich waren im Tod alle gleich.
Es herrschte geschäftiges Treiben auf dem Friedhof. Fuhrwerke und Fußgänger drängten sich durch die schmalen Tore in der niedrigen Steinmauer. Eine hochbeladene Gemüsekarre war an einem Mauervorsprung stecken geblieben. Gelbe Rüben, Kartoffeln und Lauchstängel lagen im Dreck. Ein junger Mann mit großen blauen Kinderaugen im mageren Gesicht zerrte zusammen mit einem krummbeinigen Alten an dem wackelnden Gefährt. Das Gesicht des Alten verzerrte sich, seine grauen Haare wehten im Wind, er keuchte. „Lumpenpack“, keifte er, während die gierigen Hände der Passanten nach Rüben und Kartoffeln griffen. Wütend zog er an der Wagendeichsel. Ein Ruck, und der Karren war frei. Erleichtert schoben die beiden Männer ihn bis zu ihrer Bude, die sie zwischen den Gräbern errichtet hatten.
Der Geflügelhändler vom Stand gegenüber schnäuzte sich mit verzerrtem Gesicht. Es klang wie ein Trompetenstoß. „Diese nasse Kälte bringt mir den Tod“, jammerte er. Niemand hörte ihm zu. Misstrauisch schielte er nach seinen Hühnern Gänsen und Enten, die an dicken Stricken baumelten. Der Wind sträubte ihre nutzlosen Flügel und ihre lang gezogenen Hälse wurden noch länger. Drei Gräber weiter war einer der Fische verkaufte. Er war erleichtert darüber, dass seine Ware länger frisch blieb. Der Bäcker, der sein Handwerk dicht daneben ausübte, hatte kein Problem, wenn es kalt war. Sein Backofen war heiß genug.
Pat, dessen Magen wild knurrte, ging mit langsamen Schritten dem Friedhof entgegen. Tief hing ein bleierner Abendhimmel über dem Land. Grauschwarze Wolken fegten über die Baumwipfel, als er an der verwitterten gelbbraunen Mauer ankam, hinter der es lachte, kreischte und schrie. Der Friedhof bot als eingefriedeter heiliger, da geweihter Ort um die Pfarrkirche Asyl. Pat wankte durch die Tür, sah Gräber und Grabkreuze zwischen denen Ziegen weideten, Gänse schnarrten und Schweine grunzten. Im Halbdunkel drängten sich Menschen vor Buden und Ständen. Ein Liebespaar ging eng umschlungen an ihm vorbei. Ein Bettler hielt die Hände auf. Pat beachtete niemand. Er hoffte, dass er vorläufig in Sicherheit war. Nachdem er sich beim Bäcker ein Stück Brot gekauft hatte, verkroch er sich in ein leer stehendes Gelass, wickelte sich in die alte durchlöcherte Decke, die er dort fand, und schlief ein.
Kalte Sonnenstrahlen kämpften mit Nebelfetzen als Pat am nächsten Morgen aufwachte. Seine Glieder schmerzten, und sein Magen knurrte, als er die Tür öffnete. Verlassen standen die Verkaufsstände im frostigen Frühlicht. Nur zwei Totengräber, die mit Pickeln und Schaufel ein Grab aushoben und dabei Knochen und Schädel neben sich aufschichteten, konnte Pat sehen. Zögernd ging er auf die beiden zu. Der Mann mit der Schaufel drehte sich um, als er Schritte hörte. Als er Pat sah, verengten sich seine Augen. „Was treibt sich da herum in aller Herrgottsfrühe?“ Seine dürren Hände umklammerten den Schaufelstil energischer.
„Gelichter, Gesindel“, knurrte er und hob drohend die Schaufel. Erschrocken wich Pat zurück. „Halt ein, ich sehe zwar aus wie ein Strolch, bin aber keiner“, schrie er erschrocken. „Kann jeder sagen“, murrte der Totengräber. „Was willst du hier um diese Zeit?“ “Hilfe brauche ich, “ flüsterte Pat. „Hast du einen Sack mit Geld gestohlen, oder jemanden umgebracht? Im Krieg sind Tausende umgekommen und keiner weiß wofür, “ murrte er missmutig. „Hast du tatsächlich jemanden umgebracht?“ Fragte er dann, neugierig geworden, als er Pats angespannte Gesichtszüge sah. Nackte Angst stand in den Augen des jungen Mannes. Auch der andere Totengräber hörte auf zu arbeiten kam näher und musterte Pat eindringlich. Da brach es aus Pat heraus, er erzählte den fremden Männern das schreckliche Erlebnis, das ihm in seiner ganzen Tragweite bewusst wurde. Stumm hörten sich die beiden seinen Bericht an. In ihrem bescheidenen Totengräberleben war ihnen oft Grausiges über den Weg gelaufen. „Bist am richtigen Platz, hier tut dir keiner was, kein Lebender und kein Toter, “ brummte der Ältere, als Pat schwieg. „Ich heiße Hannes und der da ist mein Bruder Viktor „ sagte er und deutete auf den anderen Mann, der ihn mit einem schiefen Lächeln angrinste. Er wollte den Mund nicht weit öffnen, da ihm einige Zähne fehlten. „Das Häuschen, in dem du geschlafen hast, ist leer. War eine Hure drin, die haben wir begraben. Willst sehen wo? Das Grab ist offen. Da muss noch einer hinein, “ lispelte er, stützte sich auf seine Schaufel und sah Pat neugierig an. Pat schüttelte stumm den Kopf.
„Kannst mit uns bei einem Grab schaufeln oder beim Krämer aushelfen. Wenn’s wahr ist, dass du einem den Garaus gemacht hast, warten die Häscher vor der Mauer. Du musst dem Pfarrer Bescheid sagen.“ Hannes, wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht wandte sich um und begann wieder zu graben. Pat hatte Angst vor den Fragen des Pfarrers. Wie sollte er beweisen, dass er den Dieb in Notwehr getötet hatte?
Als er wenig später wie eine Ausgeburt des schlechten Gewissens vor dem Pfarrer stand und ihn mit treu blickenden Augen um Hilfe bat, dachte der: Dieser Mann sieht nicht wie ein Mörder aus.
Er musterte Pats wettergegerbtes Gesicht und seine verarbeiteten Hände: „Recht auf Schutz hat jeder. Ich weiß nicht ob du eine niedrige Missetat, also einen Totschlag im Affekt oder einen offenen Totschlag begangen hast. Darunter sind Raub, Mord und Brand zu verstehen. Da du weder schuldig noch unschuldig bist, kann ich dich nicht ausstoßen. Du siehst nicht aus, als ob du eine Bußzahlung leisten könntest. Der Missetäter soll dadurch Gelegenheit bekommen, sich mit den ihn verfolgenden Geschädigten auszusöhnen.“ Pat schüttelte den Kopf. „Eine Bußzahlung kann ich nicht leisten“, murmelte er mit zusammengekniffenen Lippen. „Du brauchst über den Winter eine Unterkunft. Bleib also da. Im Frühjahr wird man weitersehen. Vielleicht kannst du mir bei der Arbeit in der Kirche zur Hand gehen, “ sagte der Pfarrer. „Pat nickte stumm, atmete erleichtert
auf, dankte dem Pfarrer und ging in sein Häuschen. Bis zum Frühjahr hatte er Zeit, um über sich und seine Zukunft nachzudenken.
Eine Woche später hing der Himmel wie ein feuchtgraues Tuch über dem Land, das unter einer stumpfweißen Schneedecke lag. Der Friedhof war leer. Händler, Gaukler, Bettler, Krämer und Spitzbuben, waren ins Dorf zurückgekehrt. Pat und die Totengräber blieben zurück.
Eintönig und langsam vergingen die Tage. Pat half, beim Ausheben von Gräbern den eisharten Boden aufzubrechen. Er bekam dafür Essen und Holz zum Heizen. Wenn er nachts nicht schlafen konnte, schlich er sich an die Mauer, schürfte mit den Händen die Steinblöcke entlang, ertastete Ritzen und Spalten. Dann stellte er sich vor, eine dieser Spalten öffne sich. Er könnte hinauskriechen und wäre frei. Und Leganda würde auf der anderen Seite der Mauer auf ihn warten. Sie würde ihn in die Arme nehmen und nie mehr loslassen. Vielleicht wusste sie, was geschehen war, und wollte nichtsmehr mit ihm zu tun haben? Dachte sie, er sei ein gemeiner Mörder der unschuldige Bettler tötet? Pat hatte Angst davor, ausgestoßen und geächtet zu sein. Und er fragte sich, ob er für immer hinter diesen grauen Mauern neben Gräbern leben musste. Ohne Liebe, in Gesellschaft von zwei knorrigen alten Totengräbern. Oft hörte er Schritte hinter der Mauer, räuspern, husten. Er war sicher, die Wächter gingen dort draußen um. Sie warteten darauf, dass er einen unvorsichtigen Schritt tat.
Dann kamen die Raunächte, die Zeit zwischen den Jahren. „Verriegle deine Tür sorgfältig, der Sturmteufel reitet mit seinen wilden Scharen durch die Lüfte, du tust gut daran, dem unfassbaren nicht zu begegnen. Niemand hat das wilde Heer, das ihm folgt, gesehen. Doch jeder hört, wenn es über die froststarre Erde braust, sich in die Lüfte erhebt und kreischend verschwindet, “ sagte Viktor und in seinen Augen stand nackte Angst. Bei Einbruch der Dämmerung schlichen sich die Totengräber in ihre Hütte. Keine Macht der Welt konnte sie bis zum nächsten Morgen herauslocken. Die Raunächte hielten Pat nicht davon ab, an der Mauer zu lauschen und von Leganda zu träumen. Er war mager geworden. Seine Kleider hingen schlaff an ihm herab. Auf seiner Stirn waren Sorgenfalten. In einer grauen Nebelnacht lehnte er wieder an der Mauer. Der Wind wehte eisig über das Land und trieb Pat Schneeflocken ins Gesicht. In Gedanken wanderte er über die Straßen und Wege da draußen immer weiter, ohne Angst, gejagt zu werden. Vor seiner Hütte am Fluss stand Leganda und wartete auf ihn. Pat fror, er zog die Schultern hoch und blickte auf. Eine Gestalt stand vor ihm, starr und unbeweglich im wabernden Dunst. Ein Etwas mit hängenden Schultern schwarzen Augen und großen aufgestellten Ohren. Aus einem kahlen Schädel, über den sich pergamentene Haut spannte, starrten ihn rot funkelnde Augen an, die tief in ihren Höhlen lagen. „Wer bist du, was willst du von mir?“ fragte Pat mit zitternder Stimme. Das Wesen regte sich nicht. Seine Augen schienen von innen herauszuleuchten, ein Grunzen kam aus dem halb geöffneten zahnlosen Mund. Sah er ein Fantasiegebilde, ein Etwas aus einer anderen Welt? Man sagte, die Geister der Toten gingen meist zwischen den Jahren um. War es der Bettler, den er getötet hatte? Konnte seine Seele keine Ruhe finden, bevor sie sich an ihrem Mörder gerächt hatte?