Ein Silvesterabend mit fatalen Folgen
„Es war Silvester, der 31. Dezember 2015. An diesem Tag ist mir, Emma, etwas sehr Schlimmes passiert, nur, weil ich einen großen Fehler begangen habe. Da ich mit keiner Person so richtig darüber reden kann möchte ich es DIR anvertrauen. Ich hoffe, du erzählst es nicht weiter!“ ;)
Emma
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Der geheime Ort aus dem Mittelalter
„Ring – Ring!!!!!!“
Ich hörte am Morgen des 31. Dezembers 2015 meinen Wecker klingeln.
Ich hatte mir einen Wecker gestellt, damit ich mit meinen Eltern mit zum Silvester-Einkaufen kommen konnte. Die Lebensmittel für den Silvesterabend gehen meine Eltern und ich seit Jahren erst an Silvester kaufen. Die letzten Jahre habe ich mich immer auf diesen Einkauf gefreut, doch dieses Mal war es anders. Ich hatte keine Lust. Meinen Wecker machte ich genervt und mit geschlossenen Augen aus. Was für eine herrliche Stille dachte ich mir. Bis jetzt! Denn plötzlich, ohne geklopft zu haben, kam meine Mutter in mein Zimmer und wollte mich wecken. Anscheinend hatte sie meinen Wecker ebenfalls gehört.
„Emma aufstehen. Du, dein Vater und ich wollen einkaufen!“, versuchte meine Mutter mich zum Aufstehen zu bringen.
Ich murmelte nur zu ihr mit halb geöffneten Augen: „Ich will nicht aufstehen und ich habe auch keine Lust auf Einkaufen.“
„Ich dachte du magst den Silvester-Einkauf…“, sagte meine Mutter mit einem kleinen traurigen Unterton.
„Ja tu ich ja auch.“, versicherte ich meiner Mutter. „Aber heute habe ich halt eben keine Lust darauf. Ist das so schlimm?!“
„Dann halt eben nicht. Aber du kannst es dir die nächsten 30 Minuten ja noch einmal überlegen.“, versuchte meine Mutter mich doch zum Einkaufen zu bringen.
„Ja, okay. Ich werde darüber nachdenken.“, seufzte ich zu meiner Mutter. „Und könntest du jetzt bitte mein Zimmer verlassen!“, meckerte ich meine Mutter ein wenig an
„Ja! Ist ja gut!!“, war meine Mutter genervt.
Meine Mutter verschwand aus meinem Zimmer. Ich schlug meine Decke zur Seite und stand endlich auf.
Ich muss zugeben, dass ich ein ganz schön großes Problem habe!
Ich habe einen Kater vom Alkohol! Ich weiß ich bin erst 14, aber ich bin schon Alkoholikerin. Ich weiß, dass das schlimm ist und ich erst 14 bin, aber ich muss sagen, dass ich da einfach so reingerutscht bin.
Ich erzähl euch mal den Anfang der Geschichte, wie ich vor vier Monaten zur Alkoholikerin wurde.
Es war damals der 1. Schultag auf meiner neuen Schule. Ich war gerade in die 7. Klasse eines Gymnasiums namens Schiller-Gymnasium gekommen.
Auf die 7. Klasse hatte ich mich schon sehr gefreut und hatte gehofft, dass ich schnell ein paar neue Freunde finde. Am ersten Schultag fand ich auch schon drei Freunde. Sie hießen Emma, Moritz und Lilli. Im ersten Moment wirkten sie sehr nett, hilfsbereit und offen, doch das sollte sich schnell ändern. Emma, Moritz und Lilli waren nämlich eine eingeschworene „Gang“, die nur nach einem Opfer gesucht hatte! Und ich war ihr Opfer! Vielleicht war ich für die drei auch „Das perfekte Opfer“, denn ich vertraue schnell einer Person, hinterfrage nicht viel und bin ein wenig dünner als andere Kinder!
Ich fing an zu weinen, da das ganze viel zu traurig für mich war.
Ich wollte mich nicht daran erinnern. Sie sind daran schuld, dass ich Alkoholikerin bin und regelmäßig Alkohol brauche! Ich weinte immer noch.
Auf einmal, wie gerade eben auch, kam meine Mutter in mein Zimmer
„Was ist los?“, fragte sie mich.
Ich wollte ihr nicht die Wahrheit sagen, damit sie die schlimme Geschichte nicht erfährt! Ich wollte nicht, dass sie weiß, dass ich mit 14 schon Alkoholikerin bin, deswegen dachte ich mir eine Notlüge aus.
„Ich habe mir beim Aufstehen den Kopf an der Bettkante gestoßen! Das tat höllisch weh!!!“, log ich meine Mutter an und hoffte sie würde mir die Lüge ohne großes Wenn und Aber abkaufen, dabei hielt ich mir meine Hand an den Kopf, damit dir Lüge auch glaubwürdig war.
Meine Mutter kaufte mir die Lüge ab und hatte auch schon eine Lösung parat: „Das müssen wir am besten sofort kühlen! Komm mal mit mir in die Küche, dort gebe ich dir einen Kühl Akku! Der wird deine Schmerzen lindern“
„Danke Mama.“, bedankte ich mich, obwohl ich dafür eigentlich gar keinen Grund zu hatte, aber ich musste ja die Lüge mitspielen, damit es nicht aufflog und meine Eltern von meinem „Problem“ Wind bekamen!
Meine Mutter und ich gingen in die Küche. In der Küche saß mein Vater gerade vor seiner Zeitung und aß genüsslich sein Brötchen.
Als er uns reingehen hörte, wunderte er sich und wollte ganz verblüfft wissen: „Was ist passiert?“ Dabei legte mein Vater die Zeitung aus der Hand und hörte auf zu Essen.
„Emma hat sich den Kopf an der Bettkante gestoßen!!“, erklärte meine Mutter das Problem.
Nun holte meine Mutter den Kühl Akku aus der Gefriertruhe, unterhalb unseres Kühlschranks. Sie wickelte den Akku in Küchenpapier ein, damit er nicht ganz so kalt war und ich ihn mir an den Kopf halten konnte.
„Hier, bitte schön!“, gab mir meine Mutter den Kühl Akku!
„Danke!“, bedankte ich mich mit einem Fake-Lächeln bei ihr.
Ich ging wieder auf mein Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war, warf ich den Akku erst einmal auf mein Bett. Ich ging zu meinem Schrank.
Ich öffnete meinen Schrank und öffnete die Geheimtür an der Hinterwand des Schranks. Hinter dieser Tür lag ein kleiner Geheimraum.
Diesen Geheimraum hatte ich mit 7 entdeckt. Meine Eltern wissen nichts von dem „Geheimraum“. Durch einige Schriften, habe ich herausgefunden, dass dieser Raum schon seit 1515 existiert. Bevor wir hier eingezogen sind, haben schon viele andere Leute hier gewohnt, was ich auch durch die Schriften herausgefunden habe. Ich weiß es nicht genau, aber ich denke, dass der Architekt dieses Hauses damals den Raum versteckt gebaut hat und einen Schrank davorgestellt hat.
Mein Schrank der davor steht, ist schon 515 Jahre alt. Das habe ich durch eine Einritzung im Inneren herausgefunden. Ich glaube, dass es noch der Originalschrank vom Bau des Hauses ist.
Unser Haus ist ein altes Fachwerkhaus, das es schon 515 Jahre gibt, allerdings wurde das Innere immer wieder auf den neusten Stand restauriert und renoviert. Mein Schrank hat es allerdings immer überlebt!
Ob andere Leute, außer die Bewohner dieses Hauses, die Geheimtür jemals gesehen haben, weiß ich nicht. Vielleicht ist die Geheimtür ja auch nur für bestimmte Personen sichtbar.
Meine Eltern und ich sind vor 10 Jahren, als ich 4 war, hier hingezogen, da meine Eltern das Haus schön fanden und immer schon einmal in einem sehr alten Fachwerkhaus leben wollten.
Nun ging ich in den Geheimraum. In dem Raum gab es keinen Lichtschalter oder Kerzen, doch, wenn man hineinging, wurde es hell. Es war ein warmes gelbes Licht, so wie von der Sonne. Woher das Licht kommt konnte ich mir noch nie erklären, vielleicht ist es auch Magie.
Sobald man in dem Raum war schloss sich die Schranktür und die Geheimtür, wie von magischer Hand.
Auch glaube ich, dass wenn man sich in diesem Geheimraum befindet, dass die Zeit außerhalb des Raumes stehen bleibt. Wie das möglich ist weiß ich nicht.
Der Raum war sehr einfach eingerichtet. In dem Raum standen ein Tisch mit 7 Stühlen und drei Weinfässer. In den Weinfässern war immer Wein. Wie das möglich war weiß ich nicht, allerdings komme ich fast jeden Tag hierher um ein wenig Wein zu trinken. Zwei der drei Fässer war immer mit Rotwein gefüllt und das dritte Fass war immer mit Weißwein gefüllt.
Was ich auch schon herausgefunden habe ist, dass wenn man einmal in die Hände klatscht, dass man Holzbecher und Holzschüsseln bekommt, klatscht man zweimal, kann man sich etwas zu Essen wünschen und klatsch man drei Mal in die Hände, kann man den Geheimraum wieder verlassen.
Ich klatschte zwei Mal in die Hände. Ich bekam einen Holzbecher und eine Holzschüssel. Zu dem Becher und der Schüssel bekam ich noch eine Speisekarte. Ich habe mir die Speisekarte noch nie angesehen, da ich in diesem Raum noch nie gegessen habe. Ich hoffte, dass es etwas ohne Fleisch gab, da ich seit meinem 5. Lebensjahr vegetarisch lebe.
Ich lebe seit meinem 5. Lebensjahr vegetarisch, da ich damals im Fernsehn ausversehen auf eine Doku über Tierhaltung gestoßen bin. In dieser Doku hatte ein Reporter gezeigt, wie schlecht manche Tiere leben. Als ich das gesehen habe, musste ich sehr weinen. Ab diesem Moment habe ich für mich selber beschlossen kein Fleisch zu essen. Bis jetzt habe ich auch noch nie wieder Fleisch gegessen. Ich esse zwar kein Fleisch, allerdings Fisch.
Fisch esse ich aber auch nur, wenn ich den Fisch mit meinem Onkel Johannes selber fange und dann auch selber weiterverarbeite.
So habe ich 100% Sicherheit, dass es ihm nicht schlecht ging. Auch weiß ich dann was auf meinem Teller landet und was nicht.
Ich öffnete die Speiskarte. Die Speisekarte sah von innen genauso gut aus, wie von außen. Die Speisekarte ist in Leder eingebunden, das schon sehr abgenutzt auf mich wirkte und das Wort „Speisekarte“ war in goldenen Lettern in das Leder geprägt. Von innen bestand die Speisekarte aus Pergamentpapier, das schon sehr vergilbt war, dass mich aber nicht im Geringsten störte. Auf den Pergamentblättern standen die Speisen. Die Schrift sah sehr mittelalterlich uns selbst geschrieben aus.
Speisekarte Geheimort
Frühstück
Frisches Roggenbrot mit Butter, Käse und Honig an gebratenem Lachsfilet mit Dillsauce
Mittagessen
Spagetti mit Tomatensauce an Blattsalat mit Jogurt Dressing
Abendessen
Jakobsmuscheln an Baguette mit Kräuterbutter
Getränke
Wasser (still, medium und classic)
Orangensaft (mit und ohne Fruchtfleisch)
Wie ich mein Essen jetzt bestellen sollte, wusste ich nicht. Vielleicht gab es dafür ja einen Geheimtrick, dachte ich mir. Ich wollte mir das frische Roggenbrot mit Butter, Käse und Honig an gebratenem Lachsfilet mit Dillsauce und dazu noch einen Orangensaft mit Fruchtfleisch bestellen.
Ich musste zugeben, dass auf der Speisekarte nur mein Lieblingsessen stand. Wieso die Karte MEIN Lieblingsessen wusste bliebt mir rätselhaft, genauso, wie ich mein Essen bestellen sollte.
Plötzlich hatte ich eine Idee, wie es funktionieren könnte. Ich dachte ganz fest an das Essen was ich bestellen wollte und schloss dabei meine Augen. Dies tat ich ungefähr eine Minute. Dann öffnete ich meine Augen, aber mein Essen stand immer noch nicht auf dem Tisch, dafür lag allerdings ein einzelnes zusammengefaltetes Stück Pergament auf dem Tisch.
Ich nahm mir das zusammengefaltete Stück Pergament und faltete es auf.
In dem Stück Pergament stand folgendes:
LIEBE EMMA!
WENN EURE HOHEIT ETWAS ZU ESSEN BESTELLEN MÖCHTE, MÜSST IHR DREI MAL ÜBER DIE SPEISE IN DER SPEISEKARTE STREICHEN.
LIEBE GRÜßE EUER KOCH
Jetzt nahm ich mir noch einmal die Speisekarte vor. Ich strich, wie auf dem Pergament gesagt, drei Mal über die Speise, die ich mir bestellen wollte.
Eine Sekunde später und einer überraschenden Glitzerexplosion, war auch schon mein Essen da. Das Essen befand sich auf einer Silberplatte. Auf der Silberplatte befand sich ebenfalls Besteck (Löffel, Gabel und Messer).
Als erstes nahm ich mir das gebratene Lachsfilet mit Dillsauce. Ich probierte es und fand es perfekt. Wirklich perfekt. Anschließen nahm ich mir zwei Scheiben von dem frischen Roggenbrot. Das es frisch war merkte ich sofort, denn es war noch ein wenig warm. Auf eine Scheibe schmierte ich mir Butter und legte eine Scheibe Käse drauf, auf die andere Scheibe strich ich Honig. Ich probierte es. Wie das Lachsfilet, war es perfekt. Ich fragte mich, wer der Koch sein musste, der so gut – nein perfekt - kochen konnte.
Dann nahm ich mir das Glas Orangensaft. Ich probierte und genoss es, das erste Mal in meinem Leben, einen Saft zu trinken. Der Saft schmeckte wie das andere auch einfach perfekt. Nun genehmigte ich mir noch einen Becher Rotwein und einen Becher Weißwein. Ich bin zwar erst 14, aber trotzdem trinke ich Wein, da ich Alkoholikerin bin, wie ihr ja schon wisst. Die Geschichte erzähle ich jetzt nicht weiter, sonst muss ich gleich wieder weinen, dachte ich mir.
Als ich meinen Wein ausgetrunken hatte, wollte ich wieder zurück in mein Zimmer. Um in mein Zimmer zurück zu gelangen, klatschte ich drei Mal in meine Hände, worauf sich die Geheimtür und meine Schranktür öffneten.
Ich trat nun durch die Geheimtür und meine Schranktür in mein Zimmer. Die Geheimtür schloss sich wieder, meine Schranktür blieb allerdings offen. Ich schaute in meinen Kleiderschrank, um etwas zum Anziehen zu suchen, da ich immer noch meinen Schlafanzug anhatte, den ich sehr mochte. Mein Schlafanzug war rot mit einer Fee vorne auf dem Oberteil drauf.
Ich kann es mir nicht erklären, aber seitdem ich denken kann, finde ich Feen und Zauberer irgendwie magisch anziehend.
Ich hatte etwas zum Anziehen gefunden. Es war eine dunkle Jeans, rote Püncktchensocken und ein roter Pulli mit einer Fee vorne drauf. Ich zog meinen Schlafanzug aus und die gerade ausgesuchten Sachen an.
Zum Schluss schloss ich noch meine Schranktür.
Nachdem ich die Schranktür geschlossen hatte, machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, um mir meine Haare zu machen und meine Zähne zu putzen, schminken tu ich mich allerdings so gut wie nie. Ich fing an mir meine Haare durchzukämmen, was heute, aus welchem Grund auch immer, schwieriger ging als sonst. Naja egal…, dachte ich mir gleichgültig, dennoch ein wenig genervt. Jetzt putzte ich mir meine Zähne. Als ich auch damit fertig war ging ich wieder in mein Zimmer. Ich nahm mir den Kühl Akku, den mir meine Mutter gegeben hatte und wollte ihn zurück in die Küche bringen. Was mich überraschte, war, dass der Akku immer noch kühl war. In der Küche angekommen, saßen meine Eltern immer noch am Tisch, sie waren gerade erst fertig mit Frühstücken.
„Hier Mama.“, gab ich meiner Mutter den Kühl Akku.
„Ist es so schnell wieder besser geworden? In 5 Minuten?“, fragte meine Mutter mich sehr überrascht, als ich ihr den Kühl Akku wieder zurückgab.
„Ja. Es geht jetzt schon wieder. Wollen wir jetzt eigentlich einkaufen? Ich möchte jetzt doch mit zu einkaufen kommen.“, versicherte ich meiner Mutter felsenfest, dass es meinem Kopf angeblich schon wieder besserginge, obwohl es meinem Kopf eigentlich gar nicht schlecht ging.
„Schön, dass du jetzt doch mit zum Einkaufen möchtest! Meine Mutter und meine Wenigkeit müssen uns jetzt nur noch eben fertigmachen und dann könne wir los.“, meldete mein Vater sich zu Wort.
„Okay. Ich warte dann in meinem Zimmer.“, sagte ich zu meinen Eltern und verschwand auf meinem Zimmer.
Ich mochte mein Zimmer. In meinem Zimmer befinden sich der 515 Jahre alte Schrank, der in meinem Zimmer einiges an Platz wegnimmt, ein großes rotes Ecksofa, ein grauer asymmetrisch geformter Teppich, ein Nachttischchen, ein Bett, ein Stuhl und ein Schreibtisch mit vielen Büchern oben drauf. All meine Möbel bestehen aus Fichtenholz.
Ich setzte mich auf mein Sofa. Auf meinem Sofa lag noch mein Handy, ein Samsung Galaxy s 6. Ich schaute, ob ich neue Nachrichten erhalten hatte. Ich hatte drei neue Nachrichten bekommen. Die Nachrichten waren von einer unbekannten Nummer.
Nachricht 1
Hallo Emma!
Ich möchte dir keine Angst einjagen, aber heute Abend um 20.08 wird dir etwas Schlimmes zu stoßen! Ich hoffe du nimmst die Nachricht ernst und nimmst dich in Acht!!
Nachricht 2
Kommst du heute Mittag oder heute Abend noch einmal in den Geheimraum? Dort wird eine Überraschung auf dich warten!
Nachricht 3
Liebe Emma!
Ich weiß, dass wir uns sehr bald kennenlernen werden!
Ich las mir die drei Nachrichten fünf Mal durch, verstand aber immer noch nicht ihren Sinn. Ich überlegte die ganze Zeit, was mir heute Abend wohl passieren könnte, welche Überraschung auf mich wartet und wen ich bald kennenlernen werde, allerdings hätte ich keine Idee.
„Emma kommst du!“, rief meine Mutter mich.
Ich kam zu meinen Eltern in den Flur. Meine Eltern und ich gingen mit Taschen aus dem Haus und setzten uns ins Auto. Mein Vater startet das Auto und wir fuhren gemeinsam zum Einkaufen.