Liebe, leben, ein Schleier von Nebel und schall, erwacht zum Leben.
Einst linear und grad, nun gebogen und schwer,
verzagt im tun, verschwiegen im sein,
das Liedelein gesungen, im Nichts verschlungen.
War es einst, oder ist es vergessen, belanglos oder wichtig, wie soll ich es wissen,
es entrinnt, verschwimmt, war viel mehr als einst, doch das Gewissen so leer.
Körper und Geist durch Welten entzweit.
Nun verzage nicht Gevatterchen,
ein lächeln in dein Gesicht, mehr will ich nicht,
um dir zu zeigen was war - was ist,
dir zu geben was hätte - was wird,
was zu Lebzeiten du erlebt und in der Zeit vergeht.
Schlag ein in den Pakt, auf das die Zeit von neuem entsteht,....