»Geh nicht. Halt meine Hand, bitte...«, rufe ich dir noch nach, doch du wendest dich ab und gehst deiner Wege. Ohne einen letzten Blick für mich, ohne Regung in deinem Gesicht für meine Tränen und mein verzweifeltes Rufen.
Jegliche Kraft verlässt mich und ich sacke zusammen, sinke auf die Knie und presse die zitternden Hände auf mein Gesicht, den Schmerz hinausschreiend, der mich zu verschlingen droht.
Ich hatte an uns geglaubt und alles gegeben, was ich hatte, um dein zu sein.
Doch wenn ich gewusst hätte, wie schwer es sein würde, deine Hand loszulassen, dann hätte ich sie niemals berührt.