MASON
Ich stand hier nass bis auf die Knochen unter der Dusche einer Frau, die ich nicht leiden konnte. Mittlerweile machte ich mir selbst etwas vor. Ich konnte die leiden, wollte es vielmehr nur nicht.
Die nassen langen Haare klebten in ihrem Gesicht und schlangen sich bis zu ihren Brüsten. Ich wollte sie reizen, herausfordern und sehen wie weit ich gehen konnte aber damit, dass sie sich verflucht nochmal auszog hatte ich nicht gerechnet. Mit dem süßen Geschmack Ihrer seidenweichen Haut auf den Lippen, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war so hart dass es schmerzte. Was hatte diese Frau nur an sich? Auf den ersten Blick war sie zu klein, zu frech, zu vorlaut und bis auf diese riesigen Brüste, die mir definitiv schlaflose Nächte bereiten würden, eher unauffällig. Trotzdem war sie für mich das faszinierendste Wesen dem ich je gegenüberstand.
Ich unterbrach den Kuss, um ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. Wir atmeten beide heftig. Vorsichtig hob sie ihre kleine Hand und begann an meinen Hemdknöpfen zu nesteln. Jedes Mal, wenn ihre Finger mich durch den nassen Stoff berührten verursachte das kleine elektrische Schläge. Als sie mit dem letzten Knopf fertig war, sah sie meinen nackten Oberkörper so ehrfürchtig und unschuldig an, dass ich mich wie ein mieses Schwein fühlte, weil Ihre Unschuld in mir das Verlangen sie zu besitzen und so lange zu vögeln bis sie sich um meinen Schwanz zusammen zog nur noch verstärkte.
Als sie zart über meine Brust strich machte mich das fast wahnsinnig.
>>Ava, willst du das wirklich? Ich schwöre bei Gott wenn ich nur eine weitere Minute mit dir in dieser Dusche verbringe, kann ich für nichts mehr garantieren.<<
Ihre Augenlieder hoben sich und sie blickte mich auf eine Art an, die mir den Atem raubte. Sie war so unglaublich schön. Ihr grünen Augen funkelten wie Smaragde und die Röte die vorher nur ihre Wangen belebte, hatte sich nun bis zu ihren Brüsten ausgebreitet.
>>Ava......was fuck<< Sie strich langsam an meinem Brustkorb herab und umschloss meine Schwanz durch die Hose. Erst berührte sie mich zögerlich und festigte dann ihren Griff. Ein knurren ging durch meine Kehle. Das was Antwort genug. Ich drückte sie gegen die kühlen Fliesen der Duschwand und sie keuchte auf. Ich küsste eine Spur von ihrem Hals abwärts zu ihren Brüsten. Als ich ihre Brustwarze leckte und dann vorsichtig hineinbiss stöhnte sie auf, griff in mein Haar und zog fest daran. Dieser Laut schoss mir sofort in den Schwanz. Während ich ihre Brüste mit dem Mund liebkoste und neckte schob ich meine Hand in ihr Höschen. Sie war so unglaublich nass, dass ich augenblicklich in meiner Hose hätte kommen können.
Ich sank auf die Knie und zog ihr das Höschen runter. >>Mason, was...? Oh Gott<<
Ich küsste ihre Schenkel, ihren Bauch, die Hüften. Ihr stöhnen wurde lauter und sie festigte den Griff in meinem Haar weiter.
>> Mason bitte...<<
>>Ava bist du im Bad???<< Das war nicht ernsthaft Donovans beschissene Stimme? Er hatte eine Zimmerkarte?
Ava versteifte sich.
>>Ähm ich bin unter der Dusche, ich komme gleich.<<
Das wohl eher nicht mehr.
>>Ava was soll das? Wieso hat der Idiot eine Zimmerkarte?<<
>> Damit du dumme Fragen stellen kannst. Er ist ein Freund und die einzige Person die ich hier habe, wieso soll er also keine haben? <<
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch vor ihrer nackten Scham kniete. Hätte nie gedacht, dass ich dem Typ mal zu Dank verpflichtet sei. Das hier wäre nicht gut gegangen.
>>Schon okay. Ich muss eh los. Ich hab noch ein Verabredung.<< Was war ich nur für ein Arschloch. Diese starke Frau sah plötzlich so verletzlich aus.Ich durfte mit dieser Frau nichts anfangen und wenn sie mich nun hasste machte es das einfacher
Ich verließ das Bad und ging an einem äußerst verwunderten Donovan vorbei. Der Schock mich hier in diesem Aufzug zu sehen war ihm ins Gesicht geschrieben, doch er sagte nichts. Besser so für ihn. Ich musste hier einfach raus. Sofort.