Die Welt verschwindet in den dunklen Schwaden des Nebels.
Nur du durchbrichst die Schatten,
Und lässt mich erinnern, was wir einst hatten.
Meine Königin des Sternenhimmels.
Frisch war die Nacht des Aprils.
Doch du hieltst mich warm,
Verzaubertes mich wie schon tausendmal mit deinem Charme.
Oh, meine Königin des Sternenhimmels!
Tränen erschweren mir die Sicht.
Als Erinnerungen zurückkehren,
Und mich erneut den stechenden Schmerz lehren.
Mein geliebtes Licht.
Sehne ich mich nach deinem lächelnden Gesicht.
So gehe ich hinaus in das Nichts,
Blicke auf zum einzigen Schein der Finsternis.
Oh, mein geliebtes Licht!
Wie konnte ich dich nur gehen lassen?
Ich war ein naiver Narr dich zu verlassen.
Wieso kann ich nicht bei dir sein?
Gemeinsam könnten wir am Himmel scheinen.
So stehe ich hier in der Finsternis, allein.
Schaue nach oben zum schönsten Schein
Und wünschte, du würdest bei mir sein.
Oh meine Königin des Sternenhimmels,
Oh mein geliebtes Licht,
ich ließ dich gehen
Und was mir bleibt ist dieses Gedicht.