Menschen... so viele gibt es auf der Welt, immer mehr von ihnen wandeln unterm Himmelszelt. Menschen... sie beschäftigen mich, so viele von ihnen kreuzen in meinem Leben meinen Weg und mit so manchen habe ich Kontakt und doch lernt man kaum alles an ihnen kennen, wie Wundertüten sind sie oft verpackt. Manche bleiben einem immer fremd und manche leben am anderen Weltenend.
Die Menschen prägten die Erde mehr, als jemals ein anderes Wesen es vermochte, nicht nur Gutes sie der Natur dem weiten Sternenzelt brachten, viele Fehler sie auch machten. Sie können Segen bringen, der das Dasein erhellt, oder irregeleitet werden von so manchem was kommt, aus einer dunkleren Welt. Können grossen Fluch bedeuten, wenn sie Tiere und andere Menschen ausbeuten, wenn sie grausam sind, ohne jegliches, edles Trachten, ohne Mitgefühl und ohne auf die Not ihrer Mitgeschöpfe zu achten. Das Angesicht der Erde haben sie oft verändert, sie eroberten Neues, suchten Macht und Anerkennung überall, stürzten tief in des Habgiers- Tal und lernten nichts von Mal zu Mal.
Es gibt Menschen die zwar nicht solch Schlimmes machten, die jedoch dennoch andere Menschen verachten, verbittert sind, voll Groll und Schmerz, die niemals können öffnen ihr Herz. Verloren über die Weiten der Welten streifen und doch lange kaum begreifen..., was wirklich zählt, was wichtig ist, die kaum von andern werden vermisst. Die gehen müssen Duzend Mal und wiederkehren in der Erde Jammertal. Als Mahnmal allen Menschen geltend, die in ihnen sehen, was sie niemals wollen sein und doch manchmal selber stürzen, in üble Fallstricke hinein.
Es gibt Menschen, die niemals wissen wonach sie wollen trachten, deren Leben trieft vor Verbitterung, Zweifel und Spott, allem gegenüber, was ihnen das Elend könnte nehmen fort. Wenn sie nur mehr glauben würden, nach höheren Idealen streben, ihr Leben lebten voller Segen.
Es gibt Menschen die nach Höherem streben, es gut machen wollen und predigen Vergeben und doch, wenn ihnen die Liebe fehlt, sie grosses Elend können bringen über die Welt. Sie glauben dann besser zu sein, als der Rest der Menschenkinder, meinen sie seien der Weisheit und Klarheit grösster Finder und doch... fügen sie Leid dann den Herzen zu, die hoffen und streben nach innerer Ruh.
Es gibt auch Menschen die den Glauben und die Hoffnungen anderer benutzen, sie verführen, sie dazu bringen ihnen zu folgen, alles von ihnen fordern und wollen, was sie niemals wollen sollen!
Und dann... gibt es die Menschen die die Wahrheit finden, alles Irdische überwinden, Leuchtfeuer für andere Menschen sind, vom alten Manne bis zu Kind. Die wahrlich lieben alle Kreatur, die dankbar sind für das Himmelreich und die wunderbare Natur. Die verbunden sich fühlen, mit allem was ist und war, die Frieden in sich finden, immerdar. Die alles begreifen was die Welt zusammenhält, die die schönsten Gefilde in ihren Herzen tragen, werden davon für immer erhellt. Diese Menschen sind es, die mir Hoffnung machen, nach deren Dasein ich will trachten! Sie sind es die uns führen auf neuen Wegen, die einst führen zum Segen.
…Und dann gibt es auch noch die lichtvollsten Wesen, die zu uns kommen die unter uns leben, aus den Büchern der Weisheit lesen. Die da sind für alle, uns führen zum Ziel. Endlosen Frieden, Glückseligkeit und Ruhe uns zeigen, trösten auch wenn sie schweigen. Die Licht bringen in die Schatten der bedrohlichen Nacht und auf uns alle geben Acht. Danke, ihr grossen gütigen Geister, möget ihr alle Menschen führen und leiten, dass sie einst finden die helle Blume der Ewigkeit, die uns alle macht für eine leuchtende Welt bereit!