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Definition des Registers
Der Perlenwächter (Amabilia margarita) ist eine Art der Familie Unwohlköpfe (Miseridae). Die Art gehört zu den Smiley-Perlen bildenden Vertretern der Echten Emoti (Emotimorpha). Der Perlenwächter ist dabei die Art mit den bisher größten Perlen.
Taxonomie
Reich: Sagen (Dicere)
Unterreich: Manifestationen (Manifesta)
Stamm: Naturgeister (Spiritus)
Klasse: Elementargeister (Elementae)
Unterklasse: Neuelementare (Neoelementae)
Ordnung: Emotionswesen (Motusentia)
Unterordnung: Emotionsköpfe (Motuscephalo)
Überfamilie: Hangmünder (Sadidea)
Familie: Unwohlköpfe (Miseridae)
Gattung: Amabilia
Spezies: Amabilia margarita (Perlenwächter)
Beschrieben: Belltristica et. all 2015
Unterart(en): Keine bekannt.
Merkmale
Der Perlenwächter erreicht eine Körperlänge von 70 bis 89 Zentimeter sowie ein Gewicht von 7.000 bis 9.500 Gramm, was ihn zu einer der größten Echten Emoti macht. Ein Schwanz fehlt. Das weiche Fell ist von gelber Farbe und weist keine Schattierungen auf. Die Intensität der Fellfärbung kann dafür stark variieren. Markantes Merkmal ist die Bildung einer immens großen Smileyperle. Die größte wog 6,37 Kilogramm und besaß eine Länge von 23,8 Zentimetern, der Verkauf spielte einen Wert von etwa 40.000.000 Goldmünzen ein. In der Regel erreichen die Perlen, "nur" ein Gewicht von ein bis zwei Kilo und eine Länge von etwa 5 Zentimetern. Der relativ große Kopf endet in einer nur wenig verlängerte Schnauze, welche aufgrund der Gesichtsbehaarung nur undeutlich zu erkennen ist. Schnauze. Die kleinen Augen scheinen an die statisch gerade liegenden Augenbrauen geheftet zu sein und sind nur wenig auffallend. Oberhalb und zwischen den Augen ist das Fell rauer und geradezu borstig. Gleiches gilt für den Bereich zwischen Augen und Maul. Die Extremitäten sind im Bauchfell verborgen und nur geringfügig ausgeprägt.
Lebensraum
Perlenwächter leben nur auf Origin und sind im nördlichen Teil der Insel stärker Vertretern, nur eine kleine Population existiert zusätzlich im Biotopenreservat. Die Tiere leben vorzugsweise in dichten und meist feuchten Wäldern, welche noch keinen Kultureinflüssen unterlagen. Dabei wird sowohl der Regenwald in der Ebene als auch in Höhenlagen bis in Höhen von fast 2.000 Metern über dem Meeresspiegel bewohnt, ob dieser gemäßigt oder tropisch ist, ist hierbei zweitrangig. Die größten Populationen sind in den Bergregionen anzutreffen.
Lebensweise
Ernährung
Perlenwächter sind Allesfresser und ernähren sich sowohl pflanzlich als auch tierisch. Zu ihrer Hauptnahrung gehören Insekten und deren Larven, Spinnentiere und Blätter. Sowohl Gliederfüßer, als auch die Blattkost machen 45 Prozent ihrer Nahrung aus. Die restlichen zehn Prozent der Nahrung entfallen auf Früchte, Triebe, in seltenen Fällen auch Rinde, sowie kleinere Wirbeltiere, Eier und gelegentlich Fisch. Die Nahrungssuche erfolgt in der Regel am Boden, klettern können Perlenwächter nur bedingt.
Verhalten
Als eher gesellige Emoti leben Perlenwächter in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen diese werden auch als Bänke oder Reihenbänken bezeichnet, da sich Perlenwächter oft in Reihen nebeneinandersetzen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die unterlegenen Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, sodass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Gemeinsam unterhält eine Kolonie einen Bau. Obwohl sie selbst graben können, ersparen sie sich lieber diese Arbeit und nehmen die Bauten anderer Geschöpfe. Im Zuge der Arbeitsteilung hocken mehrere Mitglieder der Gruppe vor den Eingängen sitzend, und halten Ausschau nach Fressfeinden. Als Alarmzeichen wird ein charakteristisches Zischen von sich gegeben, das für alle Individuen der Kolonie das Zeichen ist, schnellstmöglich Zuflucht im Bau zu suchen. Die Aufgabe des Wache haltenden Wächters wechselt unter den Individuen während des Tages mehrmals. Während einige Gruppenmitglieder Wache halten, suchen andere nach Nahrung. Perlenwächter sind tagaktiv; bei Nacht, aber auch an regnerischen Tagen und bei besonders extremer Mittagshitze verbergen sie sich in ihrem Bau.
Fortpflanzung
Die Geschlechtsreife erreichen Perlenwächter mit durchschnittlich 12 Monaten. Eine jahreszeitabhängige Paarungszeit existiert nicht. Nach einer Tragezeit von etwa 75 bis 80 Tagen bringt das Weibchen in ihrem Bau zwischen zwei und fünf Jungtiere zur Welt. Die Jungen sind bei der Geburt noch nackt und blind, die Augen noch geschlossen. Sie haben ein Geburtsgewicht von 25 bis 35 Gramm. Nach etwa 14 Tagen erfolgt das Öffnen der Augen. Die Jungen werden etwa für 80 Tage gesäugt. Ab der sechsten Lebenswoche wird aber bereits feste Nahrung zugefüttert, die die Jungen vorgekaut aus dem Maul der Mutter aufnehmen, hierbei nehmen sie auch wichtige Speichelenzyme auf, ohne die sie die Nahrung nicht zersetzten können. Da diese Bakterien erstmals gebildet werden müssen, beginnt die Aufnahme der festen Nahrung meist mit Bauchkrämpfen und Verstopfung, bis dann durch die Bakterien die Verdauung eingeleitet wird. Mit drei Monaten sind Perlenwächter selbständig, bleiben aber in der Regel im Familienverband. Ein Perlenwächter kann in Haltung ein Alter von gut zehn bis zwölf Jahren erreichen. In der Natur wird dieses Alter jedoch selten erreicht.
Gefährdung
Die Vernichtung des Lebensraums stellt heute nicht mehr die Hauptbedrohung des Perlenwächter dar. Die deutlich größere Problematik ist die Bejagung der Perlenwächter für ihre überaus großen und reinen Perlen. In den Schutzgebieten scheint allerdings ein Überleben der Spezies in kleinem Ausmaß gesichert, ein Nachzuchtprojekt gestaltet sich als schwierig. Die BCS listet den Perlenwächter als vom Aussterben bedroht und sucht fieberhaft nach einem Weg diese Art vor dem Aussterben zu retten.
Die Art wird im Biotopenreservat gehalten und seit 2016 erfolgreich nachgezogen.
Kulturelle Bedeutung
Beschwörung
Perlenwächter gehören zu den Tavernenbeschwörungsarten, also jenen die man generell in der Taverne beschwören kann, ohne ein persönliches Band eingegangen zu sein. Allerdings geht dies nur, wenn ein Perlenwächter in Nähe ist und man kann auch kein spezielles Individuum beschwören. Die Beschwörungsformel lautet: -.-
Taxonomische Synonyme
- "Nerv-nicht"-Wicht (Emoticon offensus) FELIX 2016
Anmerkungen
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