Es rauscht, es kracht, es brüllt und tobt
Nichts hält stand seinem eisigen Willen
Keine Küste, kein Schiff, kein splitterndes Holz
Vermag seinen Hunger zu stillen
Erbarmungslos verzehrt es in seiner Not
die Seelen der Toren und Armen
All die Seelen die von Leichtsinn getrieben
Seine zerissene Haut befahren
Verschlungen, begraben unter blutiger Gischt
Müssen sie in den Tiefen verharren
All die Opfer der salzigen Gier
Die Seelen der Toren und Narren