Sanft umschlossen seine Lippen die empfindsame Eichel, des Gliedes vor ihm. Er begann zu saugen und zu schlecken. Erst sanft, dann stärker. Dante war überwältigt von den Empfindungen die sein Geliebter ihm bescherte. Er griff ihm in den vollen Haarschopf, krallte sich fest und stöhnte hinter zusammengebissenen Zähnen „Frank..." Frank begann mit der einer Hand Dantes Eingang zu streicheln, zu massieren,während die andere Hand seine Hoden kraulte und er Dantes Penis tiefer in seine Mundhöhle gleiten lies. Sanft aber mit leichtem Druck umspielte er den Anus, bis er schließlich vorsichtig einen Finger hinein schob. Es ging sehr leicht. Er hatte fast, das Gefühl sein Liebster öffnete sich ihm freiwillig. Dante spreizte die Beine bereitwillig, hob leicht den Hintern an um seinem Partner mehr Spielraum zu geben. Frank schob sich das Glied nun vollständig in den Mund, was bei der Größe, die der Schwanz hatte nicht ganz einfach war. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück. Ließ ihn immer wieder kurz aus seiner Mundhöhle hinaus gleiten, nur um ihn dann wieder tief in seine Kehle eindringen zu lassen. Sein Freund stöhnte währenddessen immer lauter. Und auch hinten rum war Frank nicht untätig. Er schob einen weiteren Finger in den Anus seines Geliebten. Dann nahm er die andere Hand, die vorher die Hoden verwöhnt hatten zu Hilfe und führte zwei weitere Finger hinzu. Er zog Dantes Eingang auseinander, damit dieser sich schon ein wenig dehnte. Franks Schwanz war nämlich sehr groß und er wollte ihm nicht wehtun. Dann entließ er Dantes Glied aus seinem Mund und rutschte tiefer zwischen die Beine seines Partners. Er konnte gut sehen wie geweitet dieser schon war. Sein Loch war gerötet aber weit geöffnet. Er zog seine Finger noch ein wenig auseinander. Dann spuckte er in das Loch vor ihm, leckte kurz darüber. Nun entzog er seine Finger. Dante war bereit.
Dante hielt es kaum noch aus. Er spürte wie weit er geöffnet war und sehnte sich nach dem Penis seines Liebsten, der noch gigantischer war als er sich erhofft hatte. Ein wenig mulmig war ihm nun schon. Wie sollte so ein riesiges Ding in ihn hinein passen. Die gerötete Eichel wurde nun an seinem Eingang platziert. Er schluckte. Vor Angst zog er sich wieder zusammen. Aber er wollte es. Dies war sein erstes Mal mit einem Mann und er wollte, dass sein bester Freund es war der ihn entjungferte. „Du musst dich entspannen Dante. Ich will dir nicht weh tun. Atme tief durch ok?" Frank verschloss ihre Lippen miteinander. Er wollte, dass der Jüngere sich entspannte. Dante hörte auf den Rat und versuchte sich zu entspannen. Frank rieb sein Glied sanft an Dantes Eingang. Solange bis dieser sich wieder öffnete. „Bist du bereit Liebster?" Dante nickte. „Ja, mein Schatz. Tu es"
Langsam drückte Frank gegen den Muskelring. Ganz langsam drang seine Eichel ein. Als er den ersten Widerstand durchbrochen hatte wartete er darauf dass sich sein Freund an die Schmerzen gewöhnte. Dieser nickte.
Frank drängte sich weiter in ihn. Dante spürte einen leichten Schmerz. Es war mehr ein Ziehen als dass es wirklich weh tat. Zumindest zuerst. Doch als sich das Glied weiter in ihn bohrte tat es wirklich weh. Es spannte sehr. Er dachte einen Moment Frank würde ihn zerreißen. Sein Schwanz war wirklich gigantisch. Und dabei steckte er erst zu Hälfte drinnen. Immer weiter schob sich Frank voran in die geile Enge. Es raubte ihm beinah den Verstand sich so zusammennehmen zu müssen um nicht gleich in der warmen Körper unter ihm zu stoßen. Aber er wollte seinem Geliebten nicht noch mehr Schmerzen als nötig bereiten. Stück für Stück schob er sich weiter in ihn. Bis er schließlich bis zum Anschlag in ihm steckte. Dann verharrte er einen Moment. „Alles in Ordnung?", fragte er. „Kann ich weiter machen?" „Ja. Ich glaub schon" Die beiden Liebenden schauten sich tief in die Augen. „Ich vertraue dir. Du bist schließlich mein bester Freund", meinte Dante lächelnd.
Das war für Frank das Zeichen endlich los zu legen. Sanft stieß er in den jungen Mann. Ein Stöhnen entwich ihm. Er krallte sich in die Hüften des unter ihm Liegenden. Noch einmal stieß er zu. Dann wieder. Und wieder. Langsam steigerte er sein Tempo. Immer schneller und tiefer stieß der Ältere in Dante. Dante stöhnte. Er krallte sich im Rücken seines Liebsten fest. Hinterließ tiefe blutige Striemen. Aber das schien diesen nicht zu stören. Im Gegenteil. Immer fester und unkontrollierter stieß er in ihn und traf damit einen Punkt in Dante der ihn Sterne sehen ließ. Dante schrie nun seine Lust einfach heraus. Er konnte nicht mehr an sich halten und kurze Zeit später spürte er, wie sein Orgasmus ihn überrollte und er entlud sich zwischen ihrer beider Körper. Eng zog es sich um Frank zusammen, sodass auch er kurz nach seinem Freund über die Klippe sprang.
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