Mit einem Vorhang sanft umhüllt, Stille kehrt nun ein,
nichts, es kann für immer sein, vorbei der Sonne Schein.
Kalt seine Finger und doch Frieden, geht mit ihm einher,
die meisten Vögel schon verstummt, man hört ihr Lied nicht mehr.
Spinnennetze schmücket er, mit Perlen fein und klar,
weit fern im Dunste, fast verhüllt, sieht man die Pferdeschar.
In Mantel wickelt man sich ein, kühl ist es schon geworden,
die Blätter fallen leis herab, sie sind bereits gestorben.
Die Baumeskronen über mir, sie werden etwas lichter, der Himmel wässrig blau erscheint,
die Zeit für stille Dichter.
Schlaf der Welt, er steht bevor, vorbei die Sommerszeit, doch seit nicht traurig, denn
ihr wisst…, das Leben ist nicht weit!