Sein Weg führte ihn in die Einsamkeit des Parks, der im blassen Schein der Laternen beinahe märchenhaft glomm. Auf den ersten Blick wirkte er menschenleer, die Schneedecke glitzerte unberührt.
Auf einer Bank, völlig eingeschneit, entdeckte er eine Gestalt. Er schnaubte. Wie lange mochte sie schon dort sitzen? Er konnte keine Fußspuren entdecken. Vorsichtig näherte er sich ihr.
Hoffentlich kein erfrorener Obdachloser, war alles, was er denken konnte. Niemand hatte es verdient, den Winter von seiner tödlichen Seite zu sehen.Die Gestalt regte sich nicht. Eine seltsame Melancholie überkam ihn.
Er wischte den Schnee beiseite und setzte sich schweigend neben sie.