MONA
Ich schaue mich unsicher um.
Wie bin nur in diese Situation geraten?
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, in einem edlen Saal zwischen vielen Leuten zu sitzen, neben einem schick gekleideten Aron und seinem Geschäftspartner samt Frau.
Aber das…
Ja, der Raum ist edel und ich sitze neben Aron. Aber das ist dann schon alles, was passt.
Der Raum ist erschreckend leer und kaum besetzt. Nur vereinzelt sind die Sitze belegt, meist nur von 2 oder 3 Leuten nebeneinander. Und auch diese sogenannten Geschäftspartner sitzen nicht bei uns, sondern 5 Reihen vor uns, am anderen Ende.
Zugegeben, viel sehe ich von ihnen eh nicht. Hier ist es stockdunkel, und wir sind ganz hinten außen links in der letzten Reihe, so dass ich nur einen Teil der Bühne sehen kann.
Angesichts der vielen leeren Stühle neben uns könnten wir eigentlich etwas nach rechts rücken, die Vorstellung hat ja schon begonnen und da kommt jetzt sicher keiner mehr. Und Aron sitzt links neben mir, ich müsste einfach nur aufstehen und mich um einige Sitze nach rechts bewegen, dann hätte ich eine wesentlich bessere Sicht.
Aber ich traue mich nicht. Mein Begleiter hat nichts Entsprechendes gesagt und ich habe Hemmungen, das vorzuschlagen oder einfach von ihm wegzurücken. So bleiben wir beide in dieser dunklen Ecke sitzen.
Sonst bin ich ja nicht so zaghaft. Aber Aron ist heute Abend so anders als bei unserer letzten Begegnung beim Grillfest. Ich fühle mich von ihm ein wenig eingeschüchtert.
Er hatte mir ja schon vorher verraten, dass der Dresscode nicht so wichtig ist, dass es reichen würde, etwas „Hübsches“ anzuziehen. Aber dass er das bei sich selbst so locker sehen würde, überrascht mich nun doch. Ich bin fast geschockt, vielleicht auch verärgert oder brüskiert. Ich weiß es selbst nicht.
Aber hey, dieser Mann sitzt hier neben mir in Blue Jeans und weißem T-Shirt, beide sind ziemlich verwaschen und haben auch noch Löcher. Nein, richtige Löscher, nicht irgendwelche modische Pseudolöcher. Wer bitte um alles in der Welt geht so in ein Musical?
Seine Haare hat er mit Haargel alle nach hinten gestylt, das sieht ganz gut aus, aber mir fehlt dieser verspielte Look, der hat mir so gefallen. Heute wirkt er dadurch strenger, irgendwie gefährlicher. Manchmal grinst er mich auch so seltsam an, da wird mir ganz anders.
Das hier ist nicht der nette Mann vom Grillfest, der hier ganz dicht neben mir sitzt, sondern ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Es fehlen nur noch die stoppelkurzen Haare und der Totenkopfdruck von St. Pauli auf dem Stoff, dann könnte er fast als sein Bruder durchgehen.
Und das dumme an der Sache ist, dass er mir so auch gefällt.
Ich verstehe mich selbst nicht.
Und was ist mir mit? Ich fühle mich hier angesichts seiner Kleidung mehr als nur overdressed. Ich wollte mich für ihn hübsch machen und habe mir ein dunkelrotes, etwas mehr als knielanges, elegantes und edles Kleid angezogen, dazu passende Ballerinas. Mein Hals schmückt eine mittellange Kette mit runden, hellroten Steinen und ich trage dazu passende Ohrringe. Zur Feier des Tages habe ich mich sogar geschminkt, ein teures Parfum aufgetragen und meine Haare zu einem raffinierten Zopf zusammengeflochten.
Ich bin verunsichert.
Um das zu überspielen, blicke ich stur geradeaus, zur Bühne. Quasimodo hat sich eines der dicken Glockenseile genommen und schwingt nun auf der Bühne hin und her, dann klettert er an einer Leiter nach oben und schwärmt von seiner Liebsten. Ich glaube, die Zigeunerin. So genau höre ich nicht hin, aber mir kommt diese Szene bekannt vor. Vermutlich habe ich diese oder eine ähnliche schon mal im Fernsehen gesehen, als ein kurzer Bericht über das Musical kam.
Ich denke, ich werde mir in der Pause etwas zum trinken holen. Ich habe schon einen ganz trockenen Hals. Vermutlich liegt das an den dunklen Blicken, die mir Aron immer wieder zuwirft. Oh ja, die spüre ich auch, ohne dass ich zu ihm herüberschauen muss.
Plötzlich zucke ich leicht zusammen, als ich etwas an meiner Seite spüre. Offensichtlich ist mein Begleiter an den Rand seines Sitzes gerutscht und nun berühren wir uns. Also seine rechte Seite und meine linke. Ich kann ganz deutlich seinen Jeansstoff spüren, am Kleid und weiter unten an meiner nackigen Haut.
Ich habe nämlich keine Strumpfhose angezogen. Auch kein Unterhöschen, was er aber glücklicherweise ja nicht weiß.
Was soll ich jetzt tun? Das klügste dürfte sein, ihn einfach zu ignorieren. Dann wird das sicher uninteressant für ihn.
Oder auch nicht. Er lacht jetzt nämlich. Seine Stimme ist dunkler, als ich sie in Erinnerung habe. Und klingt zufrieden. Viel zu zufrieden in meinen Ohren.
Nun spüre ich auch noch seine rechte Hand, die er auf meinen linken Oberschenkel legt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er sich zu mir rüber beugt. Er flüstert in mein Ohr; „Soll ich meine Hand wieder wegnehmen? Du musst es nur sagen“.
Das ist nur plump und ich mag so was nicht.
Naja, das ist jetzt das Problem. Ich mag das nämlich doch.
Und darüber ärgere ich mich. Über mich selbst. Dass mir das gefällt, dass ich auf eine so blöde Masche reinfalle.
Ohne ihn anzuschauen, ergreife ich seine Hand und lege sie zurück auf sein Knie. Anschließend lege ich beide meine Hände auf meine Oberschenkel, auf jeden eine. Damit ist hier jetzt besetzt.
Alles klar, Mister Obermacho? Diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen Sie doch, oder?
Ich bin etwas angespannt, atme tief ein und aus und versuche, irgendwie dem Geschehen der Bühne zu folgen. Über was oder warum singt dieser Mönchschor im Hintergrund eigentlich?
Zugegeben, ich habe bisher so gut wie nichts vom Stück mitbekommen, so durcheinander bringt dieser Mann mich.
Jetzt riskiere ich einen Seitenblick. Möglichst heimlich, er soll davon ja nichts mitbekommen.
Aron schaue geradeaus. Interessierte ihn das Muscial überhaupt? Bisher wirkte es jedenfalls nicht so.
Abrupt dreht er den Kopf. Unsere Blicke treffen sich. Verdammt!
Ein leichtes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, spöttisch und liebevoll zugleich. Ich wusste zuvor nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist, zwei völlig verschiedene Gefühle gleichzeitig zu zeigen.
Ohne seine Augen von mir abzuwenden, tastet er nun zielsicher nach meiner linken Hand und hält sie fest. Ich kann nicht reagieren, schon führt er sie zielsicher nach unten, vorbei an meinem Kleid, welches er wie beiläufig durch einen Schwenk in der Bewegung auf die Seite und nach oben schiebt.
Was soll das? Ich bin verblüfft und lasse deshalb alles geschehen. Im Gegenteil, ich öffne sogar automatisch meine Schenkel, als er unsere Hände zwischen meine Beine führt. Er lässt nun meine Hand los und lässt sie dort liegen, direkt auf meinem Venushügel. Seine Hand liegt nun wieder auf meinem Oberschenkel.
Schon wieder!
Ja großartig! Weshalb habe ich kein Höschen an? Dann hätte er das hier nicht so einfach bewerkstelligen können.
Ich blicke ihn wütend an. Er spricht erst mal nichts, aber seine Augen funkeln mich herausfordernd an.
Ich kann nicht anders, als ihn nur regungslos anzustarren. Ich komme mir vor, wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Sein Blick hält mich gebannt, so dass ich mich nicht traue, mich oder irgendwas zu bewegen.
So liegt die eine Hand weiterhin auf meinem Venushügel. Ich bin völlig durcheinander. Aron überschreitet eindeutig Grenzen mit seinen Aktionen und ich sollte ihn scharf zurückweisen. Allerdings gibt es da noch eine weitere Stimme, die mich dazu auffordert, mit meiner Hand weiterwandern, zu den Schamlippen und zu meinem Kitzler. Ich spüre, dass sich hier gerade einiges an Feuchtigkeit ansammelt.
Aber den Gefallen tue ich ihm nicht.
„Möchtest du dich weiter untersuchen?“ fragt er mit rauer Stimme. „Prüf doch mal, wie nass du bist“.
Dadurch, dass mein Kleid hochgezogen wurde, kann er vermutlich einiges von meiner Vulva sehen. Oder auch nicht, glücklicherweise ist es ja dunkel, dann erkennt er vielleicht doch nicht ganz so viel.
Nein, das passt mir hier gerade nicht. Es gelingt mir, mich von seinem Bann zu lösen und meine Hand wegzuziehen.
Nur wohin jetzt damit?
Unsicher taste ich mit ihr herum, bevor ich sie mit der anderen Hand verschränke und vor meinem Bauch ablege.
Das ist natürlich eine blöde Stelle und irgendwie komisch, aber die andere Alternative – auf meinen linken Oberschenkel, direkt neben oder auf seiner Hand, die da noch immer ruht, kommt nicht in Frage.
Wieder lacht er leise. Er hat mich beobachtet und ganz offensichtlich amüsiert er sich gerade köstlich über meine Unsicherheit.
Es gelingt mir, mich wegzudrehen und wieder so tun, als folge ich dem Musical.
Es vergehen einige Minuten, und nichts passiert weiter. Was mir nun auch irgendwie nicht recht ist.
So richtig weiß ich wohl selbst nicht, was ich will.
Als ich schon überzeugt bin, dass Aron aufgegeben hat, spüre ich erneut seine Hand.
„Aron“ flüstere ich erschrocken als erkenne, was er vorhat. Ich blicke verlegen zur Seite auf den Boden.
„Es wird dir gefallen“ beruhigt er mich. Natürlich macht er keine Anstalten, sein Treiben zu unterlassen.
Seine rechte Hand streichelt langsam über meinen Venushügel. Sanft kreisend fährt er über meine Haut.
Mir ist das furchtbar peinlich. Beunruhigt blicke ich mich um. Bemerkt jemand, was wir hier tun?
Wie es aussieht, nein. Gott sei Dank! Ich bin sehr froh, dass es doch recht dunkel ist.
„Aron, bitte“ flüstere ich.
„Entspann dich“ höre ich ihn leise sagen, während er mich angrinst. Seine Gesichtszüge kann ich trotz der fehlenden Helligkeit ganz genau erkennen. „Ich muss doch endlich wissen, wie du dich da unten anfühlst“.
Seine Hand wandert nun zu meinem Kitzler. Ohne Druck berührt er ihn und erkundigt zusätzlich meine Schamlippen. Es ist eher ein vorsichtiges Berühren und Streicheln als eine tatsächliche Stimulation.
Ich rutsche auf dem Stuhlpolster ein ganz kleines Stück nach vorne und lehne mich leicht nach hinten bis zur Lehne, um ihm besser Zugang zu gewähren.
Was mich dann meinerseits wieder wundert. Sowohl über mich wie auch über ihn. Ich hätte jetzt eher erwartet, dass er gleich richtig rangeht.
Dieser sanfte Körperkontakt empfinde ich fast quälender. Am liebsten würde ich mein Becken vorschieben, seinen Fingern entgegenkommen.
„Halt still“ flüstert er. Offensichtlich errät er meine Gedanken.
Ich folge seinem Befehl, denn um nichts anderes handelt es sich.
Verdammt, was soll das und was möchte ich eigentlich?
Ehrlich gesagt beides. Er soll aufhören und weitermachen. Angst und Scham sind in meinem Innern mit der aufkommenden Lust einen Wettstreit.
Dieser Mann bringt noch um den Verstand.
Ich froh, dass Aron für mich entscheidet, mir keine Wahl lässt. Er hat seinen Kopf wieder Richtung Bühne gedreht, als würde hier gerade gar nichts geschehen. Immer noch spielt er mit mir, kreist oder fährt sanft über meine Geschlechtsteile. Auch ohne dass er mich sonderlich reizt genügt das schon, dass sich bei mir einiges tut.
Ich versuche, ruhig zu bleiben, langsam zu atmen.
Das gelingt mir nur teilweise. Mein Herz pocht bis zum Hals und ich weiß nicht, wohin mit meinem Blick. Ich folge daher seinem Beispiel, vielleicht kann mich das ja etwas ablenken.
Dass wir hier etwas Verbotenes tun, verhindert meine Erregung nicht, ganz im Gegenteil. Ich spüre, dass mich das hier sehr auf Touren bringt.
Ich will dieses hier alles nicht genießen, es darf mir nicht gefallen. Aber genau das tut es.
Aron streicht quälend langsam über meine Schamlippen, wobei er jetzt ein wenig Druck ausübt. Verzweifelt beiße ich mir auf die Lippen. Vielleicht hilft mir der Schmerz ja, die Kontrolle zu behalten. Er macht eigentlich nicht besonders viel, daher müsste das dich funktionieren, oder?
Der Mann erhöht jetzt seinen Druck und widmet sich meiner Lustperle. Mit der Fingerkuppe seines Zeigefingers kreist er, immer fester.
Ich stöhne lautlos. Daraufhin unterbricht er, führt seinen Zeigefinger nach unten und stößt mit ihm dreimal heftig in meine Lustgrotte.
Überrumpelt kann ich ein lautes Aufstöhnen gerade noch verhindern. Stattdessen kommt ein leises Wimmern über meine Lippen.
Der Mann wendet sich kurz zu mir, ehe er wieder nach vorne blickt. „Du bist schon ganz schön feucht, Mona!“ raunt er mir freudig zu.
Genüsslich verteilt er den Liebessaft zwischen meinen Schenkeln. Noch zwei Mal holt er sich diesen Nektar, um ihn bevorzugt auf die Schamlippen und dem Kitzler zu verteilen.
Nun zieht er auch noch den Finger weg und schnuppert daran.
Grundgütiger Himmel!
Aron gibt nun die sanften Berührungen auf. Seine Hand beginnt, mich mit geschickten Bewegungen der Finger zu stimulieren.
Lieber Gott, Hilfe!
Mittlerweile schaut von uns keiner mehr dem Musical zu, sondern es gibt nur noch uns zwei, während wir uns in die Augen sehen. Ich unterdrücke weiterhin jegliche Geräusche, so gut es geht, aber gegen das Schmatzen meiner Muschi kann ich nichts machen.
Meine Erregung steigert sich ziemlich schnell und ich merke schon länger das sehnsuchtsvolle Zucken und Pochen. Allerdings scheint mein Partner sehr erfahren in diesen Dingen zu sein, weil er seine Stimulation immer wieder rechtzeitig runterfährt, so dass ich nicht zum Höhepunkt komme.
„Aron!“ keuche ich verzweifelt. Eigentlich wollte ich flüstern, aber das gelingt mir nicht.
„Was ist los, Mona?“ fragt er ungerührt, während er sich nach vorne gebeugt hat, um meine Schamlippen betrachten zu können, an denen er gerade entlangstreift.
„Bitte…“ bringe ich mit gepresster Stimme hervor.
„Was möchtest du denn?“ tut er ahnungslos und steckt nun seinen Mittelfinger in meine feuchte Höhle.
Ich kann nicht antworten. Dieses Spiel ist blöd, verdammt!
„Sag es“ fordert er mich schließlich auf. „Sag mir, was du willst“.
Es auszusprechen, fällt mir unheimlich schwer. Schließlich überwinde ich mich dann doch. „Ich würde gerne kommen!“.
Er reagiert zuerst nicht, sondern betrachtet weiterhin interessiert meine Schamlippen. Dann meint er mit ruhiger Stimme: „Bitte mich darum!“
WIE BITTE?!
Ich schnappe empört nach Luft.
Aron ignoriert mich weiterhin und spielt weiter sein Spiel. Finger rein, Finger raus, dann widmet er sich meinen Schamlippen, dann meiner Lustperle.
Ich will ihn nicht bitten, aber er ist erbarmungslos. Wieder baut sich der Orgasmus auf, um schließlich wieder in sich zusammenzufallen, da dieser Schuft kurz vor der Erlösung abrupt aufhört.
Beim dritten Mal kann ich nicht mehr.
„Bitte… bitte... Aron… lass mich kommen“.
Verdammt! Habe ich das jetzt laut gesagt?
„Geht doch!“ sagt er selbstzufrieden und stimuliert den Kitzler.
Ich wundere mich, dass er nicht seinen Mund zur Hilfe nimmt, aber er ist auch mit einer Hand gut genug. Er kreist und reibt an mir, verteilt genüsslich meinen Nektar, der reichlich aus mir herausfließt. Alles ist nass und es schmatzt laut, während er sich austobt. Immer näher komme ich dem Höhepunkt, keuche, winde mich….
Dann kommt die Welle, die in einer nie dagewesenen Wucht über mich rollt. Ich keuche und stöhne laut, alles andere ist vergessen, es gibt nur noch mich und ihn. Ich werde hinweggespült und mitgerissen, nur noch Ekstase und Glück…
Als es schließlich vorbei ist, öffne ich die Augen.
Nein, es ist nicht Aron, den ich sehe. Der Saal ist hell beleuchtet und alle Besucher schauen mich an, selbst die Künstler auf der Bühne haben den Gesang unterbrochen und starren zu mir herüber.
Oh Gott, ich will sterben. Panisch schaue ich mich um, möchte fliehen. Dann wird alles dunkel…
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Das nächste, was ich sehe, ist die Decke von meinem Schlafzimmer.
Das ist jetzt nicht wahr, oder?
Was war denn das nur für ein Traum?
Das war mit Sicherheit das letzte Mal, dass ich vor dem Einschlafen einen Erotikroman lese, schwöre ich mir.
Ich muss nicht nachschauen um zu wissen, dass ich unten nass bin. Rasch rolle ich mich auf der Matratze zur Seite zu meinem Beistelltisch direkt neben dem Bett. Ohne zu Zögern oder weiter darüber nachzudenken, reiße ich die Schublade auf und greife nach meinem Vibrator.
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Was hatte Mona da nur für einen Traum! Kaum vorstellbar, dass Aron – oder Lars – so platt vorgehen würden, sie wären sicher raffinierter, oder vielleicht doch nicht?
Von Lars zumindest werden wir bald mehr darüber erfahren.