Heute spreche ich, als einer von euch. Ein Bürger dieses wunderbaren Landes.
Phobos Escanor, Graf von Myffeland, Herr über das Schattengebirge, gewährte mir Zuflucht in einer Zeit meines literarischen Zweifels, führte mich zu euch. Und ihr, Volk von Belletristica, nahmt mich unter euren Schild der Zuversicht und Muse. Mit jedem Kommentar, jedem Applaus, mit einem, zwei oder vier Herzen steigt mein Vertrauen in mich und mein Können.
Riley Mcforest, Kathy Heap, Zenobia Black … Ich könnte so viele Autoren nennen, die mich jeden Tag hier inspirieren und mir Mut schenken. In euren Werken steckt so viel künstlerische und literarische Kraft.
Diese ureigene Kraft ist eine schaffende, wunderbare Gabe, die wir alle hier tagtäglich nutzen, die uns stärkt, wenn wir schwach sein wollen, Hoffnung gibt, wo Zweifel überragt.
Hoffnung und Stärke sind das, was wir gerade brauchen, Volk von Belletristica.
Denn sie kommen!
Wilde, musenlose Winterdämonen. Sie haben kalte Herzen, sind laut und dumm. Doch sie kommen, mit einem Pulk aus nichtwissenden Anhängern, die denen folgen, die am lautesten brüllen.
Doch ich sage euch, Volk von Belletristica:
Kein Feind wird dieses Land stürmen!
Kein Tyrann es erobern!
Wir werden kämpfen mit Worten, die scharf wie Schwerter sind.
Niemand wird uns nehmen diesen Boden unserer heiligen Gründer.
Bewohner von Belletristica!
Schärft eure Federn, füllt die Tintenfässer!
Eure Schaffenskraft wird den Sieg bedeuten.
Sollen sie kommen, diese Verwunschenen.
Sie werden die Kraft des Wortes spüren, die in uns ruht.
Und wir werden siegen!
Werden obsiegen wider den dunklen Mächten, die stürmen wollen unser Haus, unser Land, unser Belletristica.
Wir werden siegen, weil Worte Vieler stärker sind, als jede Waffe und unser Geist frei und stark ist.
Wir werden siegen!
Volk von Belletristica.
Macht euch bereit.
Kämpft!
Für den Sieg, für die geistige Freiheit, für Belletristica!