Ich schau in die Ferne. Schau in den Himmel in dem sich der Tag in der Nacht verliert und der Himmel sich verfärbt.
Leicht wiegt der Wind die Wipfel der Bäume. Ich liege hier und träume. Träume vom Leben. Träume von mir und meinem nächsten Schritt.
Bin ich da oder bin ich vergangen? Steck ich fest oder bin ich in Bewegung?
Die Bilder fliegen an mir vorbei. Ich seh mich laufen. Ich seh mich tanzen in der Sonne. Lachen vor Freude.
Ich spüre die Wärme der Sonne. Meine Augen zeichnen wunderschöne Bilder. Mein Kopf gibt mir ein Kino und mein Verstand, der liegt in mir und schaut aus dem Fenster während ich hier liege und mich auf Wanderschaft befinde.
Komm ich mit etwas zurück ? Oder werde ich bleiben wo ich bin?
Gefangen und unbeweglich in der Zeit. Tag für Tag. Stunde um Stunde.
Wo werde ich sein, da draußen in der Ferne, wo der Tag die Nacht küsst? Wieder und wieder.
Wo werde ich sein?