Häuser, grau wie Rauch, werfen ihre Schatten auf die Straßenschluchten, in denen Nebel im harten Herbstwind tanzt. Abgestorbene Blätter, blass wie eine Erinnerung, wehen trieblos durch flackernde Lichtkegel, die langsam verlöschen.
Beklommenheit und Angst ziehen mit der Kälte in die Gassen und die Schatten formen sich zu Bildern von Verfall und Niedergang.
Häuser, grau wie Rauch, lösen sich in den wabernden Schwaden auf, zerfallen zu Asche. Der schwarze Mantel des Zerfalls legt sich über alles, und was einst golden glänzte, wird fahl.
Ich öffne die Augen und sehe Häuser mit goldenen Kuppeln. Der Traum ist vorüber und ich atme schwerer als im Schlaf.