Du bist wie die Rosen in meinem Garten.
Wechselst die Farben von zartgelb bis orange.
Du bist das Gras unter meinen Füßen.
Ein Spiel zwischen Vergehen und Frühling.
Zwischen Abschied und freudig Wiedersehen.
Wie die Königin unter all den Blüten
Du bist wie die Sonne am Sonntag morgen.
Mein Hieronymus! Ich fühl mich geborgen !
Du bist wie ihr Licht - wärmst mich von innen.
So wie der erste Kaffee für all meine Sinne.
Du bist wie der Tag an dem ich dich traf.
Wie meine Heimat, die ich so sehr mag.
Wie die Vögel, die mich morgens wecken.
Wie die Hähne, die um 5 Uhr krähen.
Wie die Glocken, die mich stündlich rufen.
Wie die Katzen, die leise Schnurren.
Wie ein Ritual - am Ende der Suche.
Im Tal des Vergessens ein bisschen Ruhe.
Wie das Gefühl endlich daheim zu sein!
Mich zu fühlen als wäre ich Dein!
Fernab meiner Liebe, die ich in mir trage.
Mein Ozean, mein Strand aus alten Tagen !
Wie der Fluss, der seinen Weg sich bahnt.
Wie das erste Mal in deinen Armen.
Gänzlich frei und ohne Angst
ward unvergesslich jener Abend.
Wie ein Platz im Paradies.
Ein Land aus flachen Wiesen.
Endlos bis zum Horizont.
In deinem Blick hab ich mich gesonnt.
Wie daheim - ein Fleckchen Erde.
Mein Norden im Süden zwischen den Bergen.
Bist du die Kraft, die du mir schenkst.
Mein Atem bald langsamer geht.
Im Gleichklang mit mir und der Natur,
verlieren meine Ängste ihre Spur.
Zu unseren Füßen - Vergißmeinnicht!
Blaue Blumen und Stück vom Glück.
Ein Tag wie ein Gedicht.
Sonne auf der Haut,
Himmel im Gesicht.
Luisa Clark