Es war mir nie so egal. Relevanz sinkt bis ich blute. Brennen im Rachen. Es wird gut wenn ich einfach so weiter mache. So war es, ich dachte. Wie ich gestern noch so lag. Auf kaltem Asphalt mich schon verabschiedet. Komm mach mich stark. Ich bin taub wenn du mich begleitest. Du steigst ich bleibe. Mein Lächeln tut schon weh. Verliebt. Mein drittes Auge. Geliebt. Ich spüre deine Wärme, diese Energie. Drück mich weiter bis ich mich übernehme. Bis ich an mir vorbei gehe. Was mich morgen zerstört das brennt jetzt. Doch nur kurz. Meine Gedanken entflammen. Mein Spiegelbild blinzelt mir zu. So selbstbewusst gehe ich wieder auf dich zu. Bevor du mich verlässt muss ich dich noch einmal kriegen. Ich blute. Ich lache. Die beste Antwort auf jene Frage ist Schulter zucken. Warum war es nie so einfach wie in diesen Stunden. Ich fliege für dich. Den ewigen schon Bund gegründet. Wieder geliebt, ich hab mich verliebt. Ich blute und heute stahlt das Rot so schön. Mein liebster Feind wird mich heut verstehen.
Dein Gesicht vergesse ich nicht. Du scheinst mir deine Hand zu geben, meinst sie mir doch nur auf die Schulter zu legen. Ich seh's. So vertraut dein Auge mir ist. Bevor du da warst schien alles so trüb. Meine Unsicherheit stieg meine Selbstliebe war nicht existent. So ging ich mit geschlossenen Augen auf dich zu und küsste deine bitteren Lippen. Ich genoss es und betäubte. Du hast mir die Angst genommen und sanft meine Augen ausgekratzt. Mein Lächeln tut schon weh. Ich blute. Nie lässt du mich los, in der Not werde ich dich wiederfinden. Damals mochten sie mich nicht, nie sprach ich viel. So einfach. Ich verblute.