Das Licht leitet mich, durch dunkle Zeiten, vorwärts kann ich dadurch schreiten.
Nichts ist ihm gleich, diesem Schein, in ihm kann ich geborgen sein!
Es leuchtet mir den Weg wenn ich zweifle, Wut in mir spüre, Kriege gegen das Leben führe.
Auch wenn manchmal Dunkelheit in mein Herz mag ziehen, dies’ Licht wird nie ganz von mir fliehen.
Es nähert sich mir stets wieder an, ich immer nach ihm rufen kann.
Es ist da, gibt mir Klarheit, wo dunkle Nebel sich ballen, hindert mich daran hinein zu fallen.
Das Licht leitet mich jeden Tag neu, es ist stets hier und immer treu.
Es lässt mich niemals ganz im Stich, immer wieder, ruft es mich.
Lässt mich erkennen, wohin ich soll gehen, hilft mir manches zu verstehen.
Es leuchtet den Weg mir, wo immer ich bin, zieht mich zu neuer Freude hin.
Manchmal fühle ich mich verloren, Kummer und Leid in mein Herz sich bohren.
Doch nur ein Wort reicht, und das Licht ist wieder da, dort wo ich es vorher kaum noch sah.
Liebes Licht! So rufe ich laut, denn dort ist etwas gar vertraut.
Liebes Licht! Erfülle mein Herz, lasse mich vergessen diesen Schmerz!
Lass meine Seele neu erblühen, mögst du in mein Leben sprühen…
Wie bunte, leuchtende Funkengarben, dann hört bald auf das schreckliche Darben.
Das Licht es leitet mich jeden Tag, es niemals je zu vergehen vermag!
Denn es ist ewig, ganz ohne Zeit, immer hier, für jeden bereit.
Es weiss den Pfad, den wir sollen gehn, neue Wege dadurch entstehn.
Unvergänglichkeit, frei von Werten und Schranken, kennt kein Streiten und kein Zanken.
Kennt nur Liebe, rein und klar, leitendes Licht, gar wunderbar!