Ein paar abschließende Worte zum Schluss:
Zunächst einmal:
Vielen Dank lieber Leser, dass du durchgehalten hast, die doch nicht gerade kurze Geschichte bis zum Schluss zu lesen. Wie schon anfangs erwähnt, war dies so nicht geplant. Ich hatte einfach das Glück, Stichworte zu bekommen, die zu meinen Geschichten passen, die ich sonst schreibe.
Zuletzt noch einige Anmerkungen:
Der Leuchtgrimm darf gerne ins Kompendium aufgenommen werden
Für die erste Liebe sind beide schon etwas älter. Dies wurde bewusst so gewählt. In meiner Vorstellung braucht ein Zauberer einfach einige Jahre, bis er die Magie beherrscht, sie ist keine einfache Kunst, insbesondere, wenn der Zauberer mächtiger sein soll, als es den Anschein hat. Dies wurde ja auch in der Geschichte angedeutet. In diesem Falle steckt ja zusätzlich eine Macht in Cedrik, die er vermutlich erst lernen musste, zu beherrschen.
Diese Macht, die in ihm wohnt, ist stark und gefährlich. Möglicherweise hat er Dämonenblut in sich, möglicherweise hat er aber auch einfach eine Kraft in sich, die auch Dämonen haben. Es verbleibt der Interpretation des Lesers, denn auch hier habe ich mich gedanklich noch nicht festgelegt.
Bei der Zunge habe ich bewusst den Vergleich zu einer Schlange gewählt, dem biblischen Sinnbild für das Böse. Armes Tier. Trotzdem muss das nicht heißen, dass der Mann böse ist – es könnte sich hier auch um einen Zauber handeln, den Cedrik unbewusst wirken lässt. Oder eben es ist diese Macht, die sich hier zeigt. Oder etwas ganz anderes.
Wie man an meinen Ausführungen sieht, habe ich sehr, sehr vieles auch für mich noch offengelassen.