Sion blieb den ganzen Tag bei ihnen, was für den Alben recht untypisch war, wie er fand. Normalerweise zog sich sein Freund bis in die späte Nacht hinein in sein eigenes Heim zurück oder suchte nach Zerstreuung.
»Ist bei dir alles in Ordnung?«
Er hatte das Gefühl, fragen zu müssen. Sion lümmelte schon seit geraumer Zeit mit geschlossenen Augen in seinem Sessel. Kein Anzeichen, dass er so bald gehen würde. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er behaupten, dass der Alb schlief.
»Ja, aber was ist mit dir? Hast du mal auf die Uhr gesehen? Mir scheint, da kommt jemand zu spät zu seiner Verabredung.«
Sein Freund öffnete ein Auge und grinste vielsagend, doch eines schien er zu vergessen.
»Ich kann Charles nicht alleine lassen.«
Nicht auszudenken, was sie anstellten, sobald er das Haus verließ.
»Constantine, deswegen bin ich doch hier. Ich passe schon auf ihn auf.«
Seine Mundwinkel zuckten widerwillig. Ja, Sion stellte sich das recht einfach vor. Es handelte sich schließlich nur um einen Untoten, der womöglich die ganze Nacht in seinem Zimmer verbrachte.
»Verzeih mir, wenn ich dir jetzt folgende Frage stelle: Hast du jemals in deinem Leben einen Ghul gehütet?«
»Natürlich nicht, aber muss man dafür besondere Fähigkeiten haben«, fragte Sion unschuldig dreinblickend, dass es ihn amüsierte. Der Alb war wirklich naiv, aber anders kannte er seinen Freund kaum.
»Es gelten spezielle Regeln im Umgang mit Untoten.«
»Mit Gremlins auch.«
»Wie bitte?«
»Grem...«, Sion hielt inne und sah ihn mit erhobenen Brauen an, nur um breit vor sich hinzugrinsen, »ah, du weißt nicht, wovon ich spreche. Das sind kleine Monster, die man zum Beispiel nicht nach Mitternacht füttern soll.«
Das klang recht harmlos. Verstand Sion überhaupt, wie gefährlich Ghule waren? Er bezweifelte es mit jeder Minute mehr.
»Ich denke nicht, dass du dich gegen Charles behaupten könntest. Ich will dich nicht kränken, Sion, aber du siehst mir nicht stark genug aus, dass du einen Kampf gegen einen Ghul gewinnen könntest.«
Im Notfall musste man einen Ghul sogar töten, wenn alles andere fehlschlug. Für ihn war das schon eine schwierige Aufgabe, aber für einen Alb?
»Sion, ich halte das für keine gute Idee. Ich schätze dein Angebot sehr, aber ...«
»Du traust es mir nicht zu, hm? Wenn du wüsstest, mein lieber Constantine«, schmunzelte Sion, »du brauchst dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Jetzt zieh dich endlich um.«
Das tat er, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. Sion folgte ihm hinauf in sein Zimmer und ließ sich auf dem Bett nieder, von wo aus der Alb ihn genaustens beobachtete. Um Ruhe bemüht, suchte er ein Hemd aus dem Schrank und ein dazu passendes Jackett.
»Ist dir eigentlich bewusst, wie langweilig du dich kleidest?«
»Nicht jeder kann wie ein bunter Vogel herumlaufen«, erklärte er mit einem Blick über die Schulter, ehe er sich das weiße Hemd überstreifte. Ja, im Gegensatz zu Sion kleidete er sich schlicht. In seinem Schrank befanden sich ausschließlich Sachen aus seiner Zeit bei Lady Jacinda und so sehr er sich auch von seiner Vergangenheit trennen wollte, in ihnen fühlte er sich weniger verloren in diesem neuen Leben. Außerdem sah er gut aus, fand zumindest er selbst.
»Wir sollten zusammen shoppen gehen. Ich poliere deinen Kleiderschrank etwas auf, denn ehrlich, ich kann weder den Anblick noch den Geruch nach Mottenkugeln ertragen.«
Aus einem bestimmten Grund, den Sion nicht zu kennen brauchte. Seinem besten Freund verriet man letzten Endes nicht all seine Geheimnisse.
»Du willst gern das Geld von Vampiren ausgeben oder irre ich mich da? Vertrau mir, es ist kaum anders als das der Menschen.«
Es klebte genauso viel Blut daran. Genug unschuldiges Leben, das auch er genommen hatte. Sie waren alle auf ihre eigene Art Monster, Menschen wie Untote. Manchen von ihnen sah man nicht an, was hinter der Fassade steckte.
Er nestelte an den Knöpfen seines Jacketts, bis er zufrieden mit sich war. Im Spiegel sah er Sions Grimasse, was wohl darauf hindeutete, dass ihm der Anblick weniger gefiel. Nahezu perfekt.
»Ich sollte noch etwas essen, bevor ich gehe.«
»Macht es dir etwas aus, wenn ich dir dabei keine Gesellschaft leiste? Du weißt, ich habe da einen empfindlichen Magen.«
Sion blieb weiter mit seiner leidigen Miene auf der Tagesdecke liegen. Das konnte sein Freund gerne tun. Er war unausstehlich, wenn es um diese speziellen Mahlzeiten ging.
»Natürlich. Ich beeile mich, damit wir uns noch voneinander verabschieden können, bevor ich gehe. Nur eine Sache noch«, er wandte sich an der Tür noch einmal um, »kann ich dir wirklich vertrauen? Brennt das Haus, wenn ich wieder heimkomme oder Schlimmeres?«
Was Alben betraf, hatte er keine nennenswerten Erfahrungen. Wenn er sich auf die mit Sion verließ, sollte er jeden anderen darum bitten, auf Charles aufzupassen.
»Um Himmels willen, Constantine! Hast du denn gar kein Vertrauen in mich?«
Nicht wirklich, wenn er ehrlich zu sich war.
»Ich gestatte dir einen großen Vertrauensbonus. Es geht immerhin um das Wohl der gesamten Stadt.«
»Ich dachte dabei eher an deinen sexuellen Notstand«, spottete Sion so ganz typisch für ihn, dass sie einander mit zuckenden Mundwinkeln gegenüberstanden.
»Sehr großzügig von dir. Ich werde jetzt essen gehen, bis gleich.«
Gesellschaft hätte er nie erwartet, aber Charles kam wenige Minuten hinter ihm in die Küche und setzte sich an den Tisch. Seinem Gesichtsausdruck nach hatte sein Bruder einen Großteil des Gesprächs gehört.
»Du lässt mich mit diesem ...«
»Wenn du eine Unterredung mit mir anfängst, Charles, solltest du Beleidigungen gegenüber meinen Freunden unterlassen«, unterbrach er seinen Bruder, während er sich mit der Mahlzeit setzte.
»Er ist ein Alb. Weißt du nicht, was die mit einem machen, wenn man nicht aufpasst? Wurdest du nie gewarnt?«
»Natürlich wurde ich das.«
Er breitete eine Serviette über seinen Schoß aus und strich sie glatt, um seinen aufkommenden Ärger etwas Zeit zu geben, sich zu legen. Es gab keinen guten Rat im Umgang mit anderen Spezies, den er noch nie zu Ohren bekommen hatte. Die Alben waren verschlagene Wesen, die jeden in ihre unbekannte Welt zogen und dort unvorstellbare Dinge mit einem veranstalteten und so weiter. Er war all die Vorurteile leid.
»Sion ist ein sehr wertvoller Freund für mich. Etwas exzentrisch vielleicht, doch seine Gesellschaft ist mir stets willkommen. Du solltest lernen, mit ihm auszukommen.«
Charles verzog verächtlich die Lippen. Was immer ihm erzählt worden war, und er fürchtete das Schlimmste, es erfüllte seinen Bruder mit Abscheu. Wenn er dachte, auf die Art Sion loszuwerden, irrte er sich jedoch.
»Ich werde ihn nicht fortschicken.«
Damit war das Gespräch für ihn beendet und er widmete sich seiner Mahlzeit, die Charles ebenfalls mit einem unzumutbaren Blick bedachte. Langsam wurde ihm bewusst, dass sein Bruder nicht die Absicht hatte, an diesem Leben teilzunehmen, und es schmerzte. Doch so schnell gab er sich noch nicht geschlagen. Es fehlte sicher nur der geeignete Anreiz.
»Möchtest du mich begleiten, falls dir meine Gesellschaft lieber ist?«
»Verzichte. Ich habe gelernt, mit meinem Essen nicht herumzualbern.«
Über diese Spitze könnte er hinwegsehen, wenn es Charles nicht zu weiteren veranlasste. Wenn er sich seinen Bruder und dessen spöttisches Lächeln betrachtete, das im Gegensatz zu Sions keinen Funken Zuneigung zeigte, war er eher zu einem Platzverweis geneigt. Er legte das Besteck auf den Tellerrand und faltete die Hände auf den Schoß. Bei Lady Jacinda hatte er einst gelernt, wie man sich ein zweites Gesicht zulegte, dem der Ärger nicht anzusehen war. Er brachte sogar ein Lächeln zustande und könnte einen Scherz äußern.
»Falls ich dir einen gut gemeinten Rat geben darf, Charles Farlaine, hüte deine Zunge. Am Ende könnte sie sich nicht mehr in deinem Mund befinden, wenn deine mangelnden Manieren jemandem sauer aufstoßen.«
»Ist das eine Drohung?«, spottete sein Bruder leise lachend und es entlockte auch ihm ein kleines Lächeln. Lady Jacinda würde sich in diesem Moment königlich amüsieren, wenn sie hier wäre. Seine Herrin hatte den Ernst seiner Worte auch nie für bare Münze genommen.
»Wie ich bereits sagte, war es ein Ratschlag. Du kannst dich in einem gewissen Rahmen benehmen wie es dir beliebt, aber eben auch nur in einem gewissen Rahmen. Alles andere ...«, er zuckte lediglich mit den Schultern, denn das musste er nun wirklich nicht näher ausführen. Charles sollte es längst wissen oder ignorierte es gekonnt. Musste er ihn immer darauf hinweisen? Manche lernten ihre Lektion auf die harte Tour.
»Entschuldige mich Bruder, aber ich möchte zu ende speisen. Sion vergeht sicher oben vor Langeweile.«
Charles erhob sich schweigend und verließ ebenso leise die Küche.
Ein erleichterter Seufzer kam ihm über die Lippen, bevor er sich seinem Essen zuwandte. Er sollte Vorkehrungen treffen, sonst eskalierte es in diesem Haus, ehe er um die Tür hinter sich geschlossen hatte. Wie wütend Owen wohl wäre, wenn er ihn um einen Gefallen bat? Er versuchte einfach sein Glück und würde sich gebührendlich entschuldigen für die Unannehmlichkeiten. Hoffentlich ließ der Hexenmeister mit sich reden.
Wenige Minuten nach dem Telefonat klingelte es auch schon an der Tür und er ließ seinen Gast mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend ein. Er hatte mit Owen persönlich gerechnet, stattdessen ging dessen Succubus an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Der Hexenmeister beliebte hoffentlich zu scherzen ...
Er glaubte nicht an einen Gott und noch weniger daran, dass dieser seine Gebete erhörte, dennoch bat er die höhere Macht um Beistand. Und Owen beliebte offensichtlich zu scherzen, wenn er Sions Schwester in diesem Aufzug vorbeischickte.
Sie war zudem nackt. Ihren Körper bedeckten lediglich ihre langen schwarzen Haare und rotglimmende Tattoos. Er sah mehr an die Decke, als sich jede ihrer Konturen genauer einzuprägen. In diesem Raum war er der Einzige, der den Blick abwandte.
Sion schnitt auf seinem Sessel eine Grimasse und Charles, nun, sein Bruder musterte die Succubus weiterhin unverhohlen. Es musste das erste Mal sein, dass er einer gegenüberstand.
»Guten Abend, Mea«, grüßte er seinen Gast, sobald er seine Verlegenheit hinter sich gelassen hatte, »ich habe ehrlich gesagt mit Owen gerechnet.«
»Das glaub ich dir gern. Ich soll dir Folgendes ausrichten, Schätzchen.«
Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber von Sion und schnitt ebenfalls eine Grimasse.
»Ich bin das Höchste an Unterstützung, was du von ihm bekommst. Er ist nicht dein Babysitter und sollte irgendwas schief gehen, wirst du dafür geradestehen.«
Es war wenigstens etwas, obwohl er in diesem Moment noch weniger daran dachte, das Haus zu verlassen. Ein richtiger Knoten bildete sich in seinem Magen bei dem Anblick der zwei Alben und seinem Bruder.
»Sollte ich anmerken, dass Owen richtig schlechte Laune bekommt, wenn er mich am Ende ohne triftigen Grund gerufen hat?«
»Oh ja, er kann dann sehr ungehalten werden«, stimmte Sion mit einem breiten Grinsen seiner Schwester zu, »du solltest wirklich gehen. Wir schlagen uns schon nicht die Köpfe ein, oder?«
»Du vielleicht nicht, aber ich für meinen Teil würde dir gern noch einmal für das hier danken.«
»Ach, Schwesterherz, du siehst doch bezaubernd aus. Zwar nur ein Schatten deines früheren selbst, aber immerhin bist du hübsch anzusehen.«
»Sion ...«
In diesem Augenblick war er sich sicher, dass in den nächsten Stunden einiges zu Bruch ginge. Die beiden Alben verpesteten die Luft geradezu mit ihrer Energie, die selbst Charles bis an die Treppe zurückweichen ließ. So ungern er Zeuge eines Kampfes zwischen einem Succubus und eines Incubus werden wollte, konnte er nicht behaupten, insgeheim neugierig auf den Ausgang zu sein. Ein Gefühl sagte ihm, dass Mea diesen Kampf für sich entscheiden würde, bis er sich selbst für diesen Gedanken rügte.
»Es ist sicher zu viel verlangt, euch zurückzuhalten, aber denkt bitte an die Nachbarn.«
Es war der einzige Versuch, sie zur Räson zu bringen und tatsächlich beließen sie ihren Kampf dabei, sich gegenseitig mit Blicken zu erdolchen. Wer wusste, wie lange dieser Zustand anhielt? Er ging, solange er noch konnte.
Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er viel zu spät dran war und es eigentlich lassen sollte. Er hattte seinen festen Zeitplan seit dem ersten Abend in der Stadt. Seit sein Fuß die Schwelle des Restaurants berührt und er in die warmen braunen Augen des jungen Kellners dort geblickt hatte.
Wenn Marc nicht im Restaurant arbeitete, fühlte er sich unwohl. Sie hatten eine gewisse Routine entwickelt, die er nicht missen wollte. Er verließ sich darauf, dass der Kellner wusste, was er wollte und Marc sorgte regelmäßig für einen problemlosen Ablauf.
»Hoffentlich ist er noch da«, murmelte er seufzend und beschleunigte seine Schritte. Ihm ging es gleich besser, als er vor der Tür des Restaurants seinen Lieblingskellner erkannte. Marc saß auf der untersten Treppenstufe, die zum Eingang des Gebäudes führte und streckte die Beine von sich, während er zum Himmel hinaufschaute. Bei jedem Atemzug schickte er kleine weiße Wölkchen in die Luft. Er hatte den jungen Mann noch nie so gesehen, doch es gefiel ihm und es tat ihm leid, den Augenblick zu stören.
»Guten Abend.«
In den braunen Augen blitzte Überraschung auf, als Marc aufschaute. Ehe er es sich versah, sprang der junge Mann auf und strich sich verlegen durch seine zerzausten Haare.
»Oh verdammt, tut mir leid. Ich habe die Welt um mich herum total vergessen.«
»Ich denke, das ist nicht schlimm«, versuchte er, Marc zu beruhigen, »du sahst nur entspannt aus, würde ich sagen.«
»Verträumt trifft es wohl eher. Wenigstens hat mich der Chef nicht erwischt, sonst muss ich mir wieder was anhören. Gut, dass du mich gefunden hast.«
Er fühlte sich geschmeichelt, obwohl es sicher nur dahingesagt war.
»Bist du nicht etwas spät dran«, fragte ihn Marc immer noch leicht neben sich, »ich habe nicht mehr mit dir gerechnet.«
»Nun, ich wurde abgelenkt.«
Das sollte als Erklärung genügen.
»Ja, Baltairre schafft es immer wieder.«
Marcs Wangen röteten sich, bevor er sich an den Kopf schlug.
»Shit, hab ich das jetzt wirklich laut gesagt?«
Sion hatte es geschafft, dass sie beide das Stadtgespräch waren. Es sollte ihn nicht wundern, dass Marc davon Wind bekommen hatte. Aber die Art und Weise, wie der Kellner seinem Blick auswich und sich auf die Unterlippe biss, tat es schon. Weckte in ihm den Wunsch, die Sache zu bereinigen.
»Sion und ich sind miteinander befreundet. Nicht die Art von Freundschaft, die er mit anderen Männern pflegt.«
Davon waren sie weit entfernt, aber was wussten schon die Menschen. Sie zerrissen sich lediglich das Maul über Sions Lebensstil.
»Oh. Das ist schön.«
Marc sah erleichtert aus, bis wieder der peinlich berührte Ausdruck über sein Gesicht huschte.
»Ich meine ... also ... ich maße mir da kein Urteil drüber an, hoffentlich. Es wäre nur schade, wenn er dir auch das Herz bricht und ... Mann, das hört sich total bescheuert, oder?«
Eigentlich klang es geradezu hinreißend. Er hätte nie für möglich gehalten, dass Marc sich um ihn sorgte.
»Vielen Dank, dass du dir Gedanken darüber machst, aber Sion ist nicht wirklich so wie alle von ihm annehmen.«
»Ich kenne ihn kaum. Glaube, er geht mir aus dem Weg«, bemerkte Marc mit einem Schmunzeln und ahnte nicht, wie Recht er damit hatte. Ihm selbst fiel der sonderbare Geruch auf, der an Marc haftete. Es war zu wenig, um darüber die Nase zu rümpfen, aber anders. Die Arbeitskleidung überdeckte ihn großzügig.
»Nun, ich bin eigentlich nicht gekommen, um Sion zu reden.«
Das war das Letzte, was ihm im Sinn stand. Der Alb hielt sich ohnehin hartnäckig in seinen Gedanken und die Sorge darüber, was in seinem Haus jetzt vor sich ging. Den Gedanken schob er beiseite, als Marc eine einladende Geste zum Restaurant machte.
»Sicher. Bitte kommen Sie doch herein, Mr Farlaine. Ich heiße Sie bei uns Willkommen und nehme gern Ihre Bestellung auf.«
Lächelnd folgte er Marc. Er fühlte sich wieder gut aufgehoben und würde die Zeit, die ihm noch blieb, genießen.