»Constantine!«
Ein leises Seufzen entglitt ihm, bevor er seine Handschuhe überzog und in seine Uniform schlüpfte. Wenn die Herrin nach ihm verlangte, musste er ihrem Ruf Folge leisten. Selbst dann, wenn er noch damit beschäftigt war, ihre letzte Mahlzeit zu beseitigen.
»Hier bin ich, Lady Jacinda.«
»Bring sie weg«, verlangte die Dame und zeigte auf eines der Dienstmädchen, das leblos neben dem Bett lag.
Seine Aufgabe bestand schon immer darin, die Verfehlungen seiner Herrin ungeschehen zu machen und so brachte er auch diese ins Kellergewölbe. Seinem kargen Heim, wo sich die Leichen stapelten und sein Hunger auf ewig gestillt wurde.