Zauber
Zutaten für die Herstellung von etwa 8 Platten Bodenwärmer
- einen Rubin beliebiger Stufe
- einen Smaragd von gleicher Stufe
- 0,7 Gramm Feenstaub
- 0,5 Gramm Boden aus Belletristicas
- Asche eines Fagerleuers
- 8 Tropfen Gift des Sonnengesichts
Weitere Bedingungen
- Warmer Tag, vorzugsweise Sommer
Ein Rubin, Beispielsweise Level 2, wird mit einem Smaragd Level 2 in einen Mörser gegeben und zerstoßen. In einem weiteren Mörser werden Feenstaub, die Erde und die Asche des Fagerleuer miteinander vermischt. In dieses Pulver werden nun die 8 Tropfen des Giftes gegeben und vermengt. Die Vermengte Maße wird an einem Warmen Tag, idealerweise in die Sonne, gestellt und nach 60 Minuten weiter verarbeitet. (Sonnenschein ist nicht zwingend, Hauptsache es ist warm. Um sicher zu gehen das der Stein gelingt, kann auch um den Stein mehrere Feuer entfacht werden) Nun werden die zerstoßenen Rubin- und Smaragdstücke beigemischt. Das Gift hat inzwischen durch die Sonneneinwirkung die pulvrige Masse in eine zähe Masse verwandelt. Es werden nun daraus Platten geformt, idealerweise mit einer Form, die für überall gleichmäßig Ebene Seiten sorgt. (Ofenhandschuhe nicht vergessen). Diese Platten werden in eine Pfanne gegeben und müssen von allen Seiten in einem offen Feuer geröstet werden. Alternativ können sie stehend in einen Ofen gegeben werden und dort für etwa 3 Stunden aushärten.
Nach etwa einer halben Stunde sollte über den Platten eine Wärmeentwicklung zu erkennen sein, dass Zeichen, dass die Platten fertig sind. Sie können nun, mit genügend Vorsicht, in den Fußboden von Häusern oder in Wege verbaut werden.
Zutaten für die Herstellung von etwa 8 Thermenröhrchen
- einen Saphir beliebiger Stufe
- einen Rubin von gleicher Stufe
- 1,6 Gramm Feenstaub (für das Pulver)
- 0,8 Gramm Feenstaub (für Rohre bestreuen)
- 8 kurze Schilfrohre (~ 6 Zentimeter)
- eine Perle des Kummerling
- 8 Tropfen Sekret des Gemeinen Tropfens
- 40 Gramm Klebe (fest, kautschige Kosistenz)
- 4 Gramm Klebe (flüssig)
- 8 Bindfäden
Ein Saphir, Beispielsweise Level 2, wird mit einem Rubin Level 2 in einen Mörser gegeben und zerstoßen. In einem weiteren Mörser werden Feenstaub, die und die Perle des Kummerling miteinander verrieben. In dieses Pulver werden nun die 8 Tropfen des Sekret des Gemeinen Tropfens gegeben und vermengt. Die Vermengte Masse wird in ein dauerhaft warmes Wasserbad gegeben und nach 60 Minuten wieder herausgefischt (mit einer Schöpfkelle) und weiter verarbeitet. Nun werden die zerstoßenen Saphir- und Rubinnstücke beigemischt. Die Tropfen haben inzwischen durch die Regeneinwirkung die pulvrige Masse in eine zähe Masse verwandelt. Die Masse wird in acht kurze, am Boden mit jeweils 5 Gramm Klebe gestopfte, Schilfrohre zu gleichen Teilen gegeben. Ist die Masse verteilt, werden die Schilfrohre wieder mit Klebe befüllt, aber hier arbeitet man einen Bindfaden mit ein, dieser sollte einmal durch flüssige Klebe gezogen worden sein, sodass er sich nicht voll saugt. Die Klebe wird an beiden Öffnungen noch mal fest angedrückt und mit 0,1 Gramm pro Rohr bestreut. Das ganze wird noch mal kurz in ein beheitztes Wasserbad gegeben und danach in Eiswasser gegeben. Nach etwa 10 Minuten sollte das Eis im Wasserbecken geschmolzen sein und das Wasser sich erwärmen.
Um ein Thermenröhrchen auf eine bestimmte Temperatur festzulegen müssen in die Klebestopfen Rubinsplitter eingearbeitet werden. Ein Minisplitter entspricht einem Grad Celsius. In den unteren Stopfen wird die Mindesttemperatur und in den oberen Stopfen die Höchsttemperatur vermerkt/eingearbeitet. Die Klebestopfen müssen mit Feenstaub bestreut werden. Den unteren Klebestopfen wälzt man leicht in Belletristicanischer Erde und den oberen Stopfen pustet man drei Mal kräftig an. So wird festgelegt welche Temperatur nicht unter und nicht überschritten werden darf. Sollte man die Stopfen vertauschen, wird es unweigerlich zu einer Funkenentwicklung im Thermenröhrchen kommen, bis es platzt.
Bedeutung
Während der Bodenwärmer hauptsächlich als Bodenheizung von Bedeutung ist. Ist das Thermenröhrche besonders wichtig für die Belletristicaristik, insbesondere die Beheizung aquatischer Haltungen.