Es gab sie, die Tage, an denen sie wehmütig zurückblickte auf die Tage ihrer Jugend. Auf die verblichenen Erinnerungen an Freunde aus der Schulzeit.
Lebten sie noch? Sie wusste es nicht.
An denen sie blasse Fotos ansah, die einst sie zeigten. Wie jung sie war, wie rosig ihre Wangen.
Und die Fotos des Einen, dem ihre ganze Liebe gehörte.
Er hatte sie einst »schön« genannt. Erst heute konnte sie ihm das glauben.
Mit sanften Fingern strich sie über seine Fotografie. Er war immer der »Schöne«.
Seine Züge hatten sich ihr eingebrannt, unvergessen war sein Lachen, seine Wärme, seine immerwährende Liebe.