Er ist immer da.
Als Schüler in einer Klasse, als Kollege im Büro, als Passant auf der Straße, als Gast auf einer Party.
Mittendrin, doch nie wirklich dabei.
Der unsichtbare Begleiter für jeden von uns. Wir spüren ihn. Als warmen Hauch, als kühles Kribbeln, als Gefühl der Freude und des Unbehagens.
Würden wir nur die Augen öffnen, könnten wir sehen und fragen: »Wer bist du?«
Er würde uns antworten: »Ich bin der Geist der Zeit. Ich bin bei dir, wenn du diese Welt betrittst und wenn du sie verlässt. Ich führe dich auf dem Weg.«
Und wir wären beruhigt.