Blut spritzt
schreie erklingen.
Meine Dämonen singen
kommen aus der Dunkelheit.
Sie kriechen in mein Herz.
Ich fühle keinen Schmerz.
Nur Glück,
kommt zu mir zurück.
Immer wieder
steche ich zu.
Meine Dämonen singen.
Ich will dich sterben sehen
Wie du vor mir liegst.
In deinem eigenem Blut
und um Gnade flehst.
Es tut gut
dich so zu sehen.
Es füllt mich mit Genugtun,
lässt meine Dämonen ruhen.
Bald muss ich es wieder tun.
Ein anderer wird vor mir liegen
auch um Gnade flehen
Wieder muss jemand sterben.
Ein ewiger Kreislauf,
er hört nie auf.
Sie werden nicht auf ewig ruhen
meine Dämonen.
Ich kann nichts dagegen tun,
hab keine Kontrolle mehr.
Diese Last ist zu schwer,
irgendwann werde ich brechen,
keinen Willen mehr haben,
nur noch eine leere Hülle sein.