Der innere Kampf
Der Raum,
er scheint in sich geschlossen
in dieser Zeit so schwer beladen;
wohl kaum
hab’ ich die Stund’ genossen,
obgleich sie letztlich ohne Schaden.
Ein See,
entsprungen tiefstem Urgrund,
tränkt einzig noch den müden Geist;
im Schnee
bewahrt, doch frierend waidwund,
die Hoffnung jahrelang verwaist.
Das Sein,
es balanciert verwegen
auf Messers Schneide, Freud’ und Leid;
allein,
gefroren fällt der Regen
durch meine Seele, Raum und Zeit.