Fortgang
Hoch in den Winden, die Federn so weiß,
Die Ewigkeit blickend fliegt fort
Im Atem des Winters, der Kälte so leis',
Der Wächter, der Reiter, der Lord.
Ihm sehe ich an - o Schwere, vergeh'! -
Welch Bürde sein Fortgang schon wiegt,
Auf Flügeln, so weiß wie der ewige Schnee
Ins Schicksal, das vor ihm liegt.
Kummerdurchsetzt lässt die Leere er hier,
Dem Kriege entgegen sein Pfad
Führt ferne ihn nun: seine Heimat sind wir,
Beschützt nur von opfernder Tat.
Hoch in den Winden, die Sterne so weiß,
Die Ewigkeit blickend fliegt fort
Im Atem der Nacht und auf Flügeln so leis',
Der Wächter, der Reiter, der Lord.